Die Freude an öffentlichen Hinrichtungen ist auch bei der AfD-Jugend groß

Wer sie noch nicht gelesen hat, dem möchte ich die folgenden Sätze von Mitgliedern der Jungen Alternative (JA), der Jugendorganisation der AfD, nicht vorenthalten. Sie stammen aus einer Chatgruppe:

Man sollte diese ganzen Volksverräter öffentlich hinrichten lassen. Das ganze Kabinett Merkel IV.

Das einzigste Ticket, das ich einem Flüchtling geben würde, wäre ein Expresszug nach Auschwitz-Birkenau.

Das sind nur zwei Beispiele von vielen, die jetzt bekannt wurden. Die Jungen Braunen wähnten sich im Schutz der Anonymität, die in diesem Fall gottlob nicht funktionierte.

Auch wenn sich die AfD-Führung scheinheilig von solchen „menschenverachtenden Äußerungen“ distanziert – die AfD ist längst zu einem Sammelbecken rechtsradikaler Extremisten geworden. Die wenigen Gemäßigten, die noch in der Partei ausharren, bekommen in den Parteiversammlungen allenfalls höflichen Applaus. Höcke & Co. bringen den Saal zum Kochen.

Der einzige Unterschied zwischen der Parteiführung und ihrer Jugendorganisation ist, daß sich die Führung alle Mühe gibt, bei öffentlichen Aussagen immer knapp unterhalb der Grenze zur strafrechtlichen Verfolgung zu bleiben. Sie formuliert so, daß zwar die braunen Volksgenossen genau wissen, was gemeint ist („Denkmal der Schande“, „Vogelschiß“), daß aber Gauland, Weidel und Meuthen in der Talkshowrunde behaupten können, das sei doch ganz anders gemeint gewesen, die Lügenpresse drehe ihnen das Wort im Munde herum.

Das alles nach dem Motto aus der „Feuerzangenbowle“:

Da stelle mer ons emal janz domm.

Veröffentlicht unter Politik, Sprache und Literatur | 2 Kommentare

„Die Merkel“, ihre „Vassalen“ und der „Herr Maasanzug“

Das schreibt ein begeisterter AfD-Anhänger in einem Kommentar zum Ukraine-Konflikt (hier nachzulesen):

„Wer ist gefährlicher: Trump oder Putin?“ Die Antwort heisst weder A noch B,- sondern C: Merkel!! Und mit ihr auch ihre Vassalen, zu denen auch die Ukraine und deren Kriegstreiber Poroschenko gehören!

Wenn man das liest, braucht man auf den Inhalt gar nicht mehr einzugehen. Vielleicht sollte man solchen Rettern des Abendlandes einen Integrationskurs Rechtschreibung anbieten. Dem folgenden Kommentator dürfte aber auch das nicht mehr helfen (ebenfalls im Focus):

Jetzt aber schnell Herr Maasanzug und in Moskau protestieren und mit Schröder in der Ukraine zwischenlanden, wird doch dort Steckbrieflich gesucht, dann istdoch alles klar.

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Internet, Politik, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Rothemden, Blauhemden – und jetzt auch noch Gelbwesten

Nämlich in Frankreich. Wer oder was hinter dieser diffusen „Protestbewegung“ steckt, habe ich trotz eifriger Zeitungslektüre nicht feststellen können. Aber es ist am Ende auch nicht von Bedeutung, ob am Anfang eine echte Empörung über soziale Probleme gestanden hat oder eine Abneigung gegen Emmanuel Macron – oder etwas ganz anderes. Was aus diesem Protest, wenn er denn je einer mit konkreten Zielen war, geworden ist, kann man hier nachlesen:

Barrikaden brennen, Pflastersteine fliegen durch die Luft: Bei Protesten der französischen „Gelbwesten“-Bewegung gegen hohe Benzinpreise und Lebenshaltungskosten ist es am Samstag zu schweren Ausschreitungen auf den Pariser Champs-Élysées gekommen. Vermummte zerstörten Stadtmöbel, warfen teilweise Pflastersteine auf die Sicherheitskräfte und errichteten auf dem Boulevard Barrikaden. Über der Szenerie stand eine schwarze Rauchwolke.

Die Polizei reagierte auf die stundenlange Randale mit Tränengas und Wasserwerfern. Es gab mehrere Verletzte, darunter auch mindestens zwei Polizisten.

Hat das irgendetwas mit demokratischem Protest zu tun? Nein, nicht das Geringste. Hier äußert sich dieselbe antidemokratische Einstellung, wie sie auch in der haßerfüllten „Die Merkel muß weg!“-Bewegung zu beklagen ist. Wenn „die Merkel“ wegmuß, dann soll man sie gefälligst abwählen – das ist der einzige zulässige Weg in einer Demokratie. Und wenn einem Macron nicht paßt, der ja in der Stichwahl 2017 66% der Stimmen bekommen hat, dann gibt es auch da nur die Möglichkeit, ihn bei der nächsten Wahl abzustrafen.

Alles andere wäre eine Herrschaft der Straße und damit des Faustrechts.

Veröffentlicht unter Politik | Schreib einen Kommentar

Das Zitat des Tages – wieder einmal vom Sultan

Aus Erdogans Munde stammt dieser Satz, nachzulesen im Feuilleton der heutigen F.A.Z.-Ausgabe:

Warum sind wir nicht unter den besten fünfhundert Universitäten der Welt vertreten?

Vielleicht, hochverehrter Sultan, weil Du die besten Akademiker Deines Landes ins Gefängnis gesteckt oder ins Ausland getrieben hast? Wer will denn, wenn er noch Verstand und ein Gewissen hat, in so einem Land forschen und lehren?

PS:  Bülent Mumay erzählt im selben Artikel eine Anekdote, die sich vor ein paar Jahren in einem türkischen Gefängnis zugetragen hat. Ein Häftling fragte nach einem bestimmten Buch, das aber in der Gefängnisbibliothek nicht vorhanden war. Der Wärter tröstete ihn: „Das Buch haben wir nicht da, aber den Autor.“

Veröffentlicht unter Islam, Politik | Schreib einen Kommentar

Wir leben im Zeitalter der Demagogen und Maulhelden

Das glauben Sie nicht?

Dann gebe ich Ihnen hier 12 Belege an die Hand, in alphabetischer Reihenfolge:

Andrej Babiš (Tschechien)
Jair Bolsonaro (Brasilien)
Rodrigo Roa Duterte (Philippinen)

Recep Tayyip Erdogan (Türkei)
Björn Höcke (Deutschland)
Boris Johnson (Großbritannien)
Jarosław Aleksander Kaczyński (Polen)
Marine Le Pen (Frankreich)
Nicolás Maduro (Venezuela)
Viktor Orbán (Ungarn)
Matteo Salvini (Italien)
Donald Trump (USA).

Die Liste läßt sich beliebig verlängern.

Veröffentlicht unter Philosophie, Politik | Schreib einen Kommentar

Ein Denkmal verschwindet oder: Die Gerechtigskeitspolizei hat wieder zugeschlagen

Mehr als 45 Jahre lang stand die Statue des Christoph Columbus im Grand Park von Los Angeles. Jetzt ist nur noch der leere Sockel da.

Schon vor einiger Zeit hatte die Stadtregierung von L.A. beschlossen, den Columbus Day als Feiertag abzuschaffen und durch einen Indigenous Peoples Day zu ersetzen. Die Statue wurde verhüllt, um den „indigenen Völkern“ den Anblick des verhaßten Entdeckers zu ersparen, am Samstag wurde sie schließlich endgültig entfernt. „Aktivisten“ hatten so lange gegen das kleine Denkmal demonstriert, bis der City Council von Los Angeles nachgab.

Aber warum?

Mitch O’Farrell, ein Mitglied des City Council, sagt es geradeheraus:

This is a natural next step in the progression to eliminate the false narrative that Christopher Columbus discovered America. Columbus himself was personally responsible for committing atrocities, and his actions set in motion the greatest genocide in recorded history. His image should not be celebrated anywhere.

Und Hilda Solis, ebenfalls im Council von Los Angeles, fügt hinzu, die Statue symbolisiere

ein beflecktes Kapitel der Geschichte, das die Eroberungen der europäischen Mächte und die Ausbeutung von Menschen und Ressourcen romantisiert.

Das reiht sich ein in den immer stärker werdenden Druck auf Professoren, der inzwischen an vielen Universitäten in den Vereinigten Staaten einen wirklich freien Austausch von Meinungen erschwert oder unmöglich macht. Da wird (oft mit Unterstützung der Universitätsleitungen) nur noch erlaubt, was sprachlich,  moralisch und politisch korrekt ist. Andersdenkende, die unbequeme Standpunkte vertreten, werden nicht etwa mit Argumenten widerlegt, sondern gar nicht erst eingeladen oder ausgebuht. Es ist sogar schon zur Entlassung von Professoren gekommen, die den rabiat linken Gruppen nicht genehm waren.

Auch hier in Deutschland sind Ansätze zu solcher Unduldsamkeit vorhanden: man denke nur an die Professoren Baberowski und Münkler an der Humboldt-Universität. Daß diese wissenschaftsfeindliche Korrektheit den Rechtspopulisten zuarbeitet, die sich dadurch als Helden im Kampf gegen die Politische Korrektheit gerieren können, ist ein trauriger Kollateralschaden.

Veröffentlicht unter Philosophie, Politik, Sonstiges | Schreib einen Kommentar

Aus der muslimischen Todeszelle direkt in den „interreligiösen Dialog“? Mal wieder ein feiner Vorschlag des Herrn Mazyek

Asia Bibi, wegen einer Nichtigkeit zum Tode verurteilt, hat in Pakistan neun Jahre lang jeden Tag fürchten müssen, daß die Zellentür aufgeht und der Tod durch Erhängen an ihr vollstreckt wird. Neun Jahre lang!

Jetzt hat ein Gericht sie überraschend freigesprochen, aber der Pöbel auf den Straßen hat in Pakistan offensichtlich mehr Macht als der „Oberste Gerichtshof“ des Landes. Die feige Regierung hat schließlich eingewilligt, eine Revision des Urteils zuzulassen und Asia Bibi die Ausreise zu verbieten. Solange sie im Land ist, da sind sich alle einig, schwebt sie in akuter Lebensgefahr.

Aber der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat jetzt einen Weg gefunden, die islamische Barbarei, die ja nun wirklich nicht auf Pakistan beschränkt ist, mit einem Mäntelchen aus frommer Toleranz zu kaschieren. Er hat, wie man hier nachlesen kann,

Asia Bibi zu einer Veranstaltung im Rahmen eines Interreligiösen Dialoges nach Deutschland eingeladen. „Wir begrüßen ausdrücklich die Aufhebung des Urteils durch die höchsten pakistanischen Gerichte und die kluge Haltung des pakistanischen Premierministers und sehen nun eine gute Chance, in einer offenen Atmosphäre über Religions- und Meinungsfreiheit zu diskutieren“, sagte der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek in Berlin.

Eine „Einladung zum interreligiösen Dialog“ – schon die Formulierung ist eine Unverfrorenheit, denn in Pakistan hat Asia Bibi am eigenen Leib erlebt, daß der „interreligiöse Dialog“ in muslimischen Ländern nicht selten der zwischen Opfer und Henker ist.

Übrigens: ein bißchen Druck der europäischen Regierungen auf Pakistan könnte nicht schaden. Nicht wahr, Frau Merkel?

Veröffentlicht unter Christentum, Islam, Politik | Schreib einen Kommentar

Ist Trump schon an seinem moralischen Tiefpunkt angelangt?

Leider nicht.

Da wüten in Kalifornien fürchterliche Brände, und die fire fighters, die in den USA zurecht hohe Achtung genießen, gehen an den Rand ihrer körperlichen Kräfte, um sie zu löschen. Und was sagt ihr Präsident? Hören wir ihn (hier nachzulesen):

„Es gibt keinen Grund für diese massiven, tödlichen und teuren Feuer in Kalifornien außer dem schlechten Forstmanagement“, schrieb Trump auf Twitter. Milliarden Dollar würden jährlich ausgegeben und trotzdem würden so viele Menschen sterben. Er drohte dem von den Demokraten regierten Staat mit dem Entzug von Bundesmitteln.

Kann man noch tiefer sinken? Ich fürchte: ja.

Veröffentlicht unter Natur, Politik | Schreib einen Kommentar

Schöne arme Wörter (6): „Respekt“

Ältere Menschen werden noch das Wort „Respektsperson“ kennen. Der Lehrer war vor langer Zeit so eine Respektsperson (und noch kein „fauler Sack“!), der Pfarrer, der Richter, der Arzt, der Polizist. Sie alle waren Menschen, denen man schon von Berufs wegen Respekt entgegenbrachte. Auch die eigenen Eltern gehörten früher, zumindest für ihre Kinder, zu den Respektspersonen.

Aber was bedeutet Respekt eigentlich?

Es kommt wieder einmal aus dem Lateinischen. Das Verb respicere bedeutet laut Georges wörtlich „zurücksehen, hinter sich sehen“, im übertragenen Sinne dann auch „für etwas sorgen, auf etwas sehen, etwas beachten“. Wie man im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm nachlesen kann, ist dann im 17. Jahrhundert das Substantiv „Respekt“ (damals meist noch „Respect“ geschrieben) in der Bedeutung „Achtung, Ehrerbietung“ aus dem Französischen ins Deutsche aufgenommen worden. Diese Bedeutung hat es heute noch, es kann sogar, im verstärkten Wortsinn, „ehrerbietige Scheu“ bedeuten.

Heute hat das Wort immer öfter einen Migrationshintergrund: viele junge Männer aus der Türkei, die in meinem Land leben, fordern etwas ein, was sie selbst überhaupt nicht gern gewähren (uns Deutschen schon gar nicht): Respekt. Mit Achtung, Ehrerbietung oder gar ehrerbietiger Scheu hat das freilich nichts zu tun, eher mit viel Testosteron und nationaler Überheblichkeit.

Respekt zollt man nämlich nur dem, der es verdient: den eigenen Eltern zum Beispiel, die viele Opfer auf sich nehmen, um ihre Kinder zu anständigen Menschen zu erziehen, oder dem Polizisten, der seine Gesundheit, manchmal sogar sein Leben riskiert, um uns zu beschützen.

Einem schlecht erzogenen jungen Mann muß ich nun wirklich keinen Respekt erweisen.

Aber auch bei uns ist zusammen mit dem Wort auch der Respekt selbst auf dem Rückzug. Es genügt, wie fast immer, ein Blick ins Internet: da artikuliert sich vor allem der Pöbel, der zwar keinen einzigen richtig geschriebenen Satz zustandebringt, aber (buchstäblich!) vor nichts Respekt hat. Es wird – unter dem Schutz der Anonymität – nur noch denunziert, geflucht, gepöbelt. Tugenden wie Besonnenheit, Klugheit, Gelassenheit – wo findet man die noch? Gerade das sind Tugenden, die heute ganz besonders wichtig wären.

Aber da gilt: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Veröffentlicht unter Islam, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Digitalisierung an den Schulen – am Beispiel von Meinungsartikeln in der F.A.Z.

Keine deutsche Tageszeitung beschäftigt sich so kenntnisreich und so beharrlich mit dem Zustand unserer Schulen und der dort praktizierten Pädagogik wie die F.A.Z. Besonders die Artikel von Heike Schmoll sind fast immer kleine journalistische Meisterwerke.

Aber: die Frankfurter Allgemeine hat natürlich auch einen Wirtschaftsteil, und sie hat einen „Chefredakteur digitale Produkte“. Der heißt Knop, Carsten Knop, und ihm ist offenbar nichts wichtiger als die totale Digitalisierung des Unterrichts.

„Auch Schulen gehören an das beste Netz“, so lautet die Überschrift seines heutigen Artikels (hier nachzulesen), und ich hatte schon beim Lesen der Überschrift das sichere Gefühl: da werden wir gleich etwas über Manfred Spitzer hören, und bestimmt nichts Gutes. Ich hatte recht: die Diskussion über die Digitalisierung sei „emotional“, schreibt Knop, und es würde immer jemand

eine der zahlreichen Erkenntnisse des Hirnforschers Manfred Spitzer [zitieren], der mit seinem Hinweis auf die digitale Demenz zum Dagobert Duck unter den Wissenschaftlern seines Fachs geworden sein dürfte. Und die Schüler? Fragen sich, warum ihre Ranzen platzen, daheim alles viel moderner ist als in der Schule und Papa und Mama von der Arbeit nur noch erzählen, das eigne Unternehmen werde durch die Digitalisierung auf den Kopf gestellt und das ganze Leben sowieso.

Soviel zum Niveau der industriefreundlichen Wirtschaftsjournalisten, die das geplante Jahrhundertgeschäft mit der digitalen Ausstattung aller deutschen Schulen wohlwollend begleiten. Manfred Spitzer, der in seinem Buch „Digitale Demenz – Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“ präzise belegt, wie verhängnisvoll sich das immer längere Starren auf den Bildschirm bei unseren Kindern auswirkt, ist übrigens keineswegs „Hirnforscher“, sondern Psychiater. Er hat ein Diplom in Psychologie, ist Doktor der Medizin und der Philosophie und hat seit 1997 den Lehrstuhl für Psychiatrie an der Universität Ulm inne. Er hat es also auch beruflich mit den Opfern des digitalen Wahns zu tun und kennt als Arzt die Folgen der Digitalisierung, über die ein Wirtschaftsjournalist großzügig hinwegsehen kann.

Schulen gehören an das beste Netz? Das soll die Devise sein? Nein:

an die Schulen gehören die besten Lehrer,

so muß es heißen, denn nur in der persönlichen Beziehung zwischen Lehrer und Schüler kann Gutes und Gedeihliches entstehen. Maschinen mag man hie und da einsetzen, ihre didaktische und erst recht ihre pädagogische Bedeutung ist aber gering.

Daß Manfred Spitzer in ein Wespennest gestochen hat, sieht man an solchen Artikeln im Wirtschaftsteil unserer Tageszeitungen wie dem von Carsten Knop. Man sieht es aber auch am Wikipedia-Eintrag über Spitzer, der von einer geradezu ärgerlichen Einseitigkeit ist. Hier trifft die unkritische Bejubelung des „Netzes“ durch die „User“ auf wunderbare Art mit den wirtschaftlichen Interessen der IT-Branche zusammen.

Was für ein Bündnis!

Veröffentlicht unter Internet, Philosophie, Politik, Sonstiges | Schreib einen Kommentar