Ein geselliges Essen mit Freund:innen

Beim Stöbern auf der Internetseite der WDR-Sendung „Kochen mit Martina und Moritz“ (hier nachzulesen) habe ich zu der Sendung über das Käsefondue vom 9. Dezember 2023 in der Bildunterschrift folgenden Satz gefunden:

Käsefondue: Ein geselliges Essen mit Freund:innen.

Man erschrickt immer noch! Auf der selben Seite, nur ein paar Zeilen weiter, heißt es freilich:

Käsefondue — Ein geselliges Essen mit Freunden
Gibt es Schöneres, als mit Freunden um den Tisch zu sitzen?

Diese Texte stammen – ich hoffe es jedenfalls! – nicht aus der Feder von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer, sondern aus der sich am dummen Gendern berauschenden WDR-Redaktion. Am zweiten Zitat sieht man immerhin, daß damals noch jemand mit einem Sprachgefühl im Sender arbeitete, wie es früher fast jeder Radio- und Fernsehjournalist besaß.

Das sollte sich schon ein Jahr später ändern. Am 7. Dezember 2024 wurde die Wiederholung der Sendung über das Käsefondue so eingeleitet:

Käsefondue: Ein geselliges Essen mit Freund:innen
Gibt es Schöneres, als mit Freund:innen um den Tisch zu sitzen?

Ja! möchte man da gleich erwidern, es gibt tatsächlich etwas Schöneres, nämlich mit Freunden um den Tisch zu sitzen! Aber die (Sprach-) Dummheit hat beim WDR offenbar gesiegt.

PS: Liebe Frau Meuth, lieber Herr Neuner-Duttenhofer, ist das wirklich in Ihrem Sinne? Ich kann es mir nicht vorstellen.

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Ich hope, dir geht es auch gut, kleines, doofes Betrügerlein!

Ich bekomme fast täglich betrügerische Fishing-Mails – aber der „Autor“ der folgenden E-Mail gehört ganz gewiß nicht zu den hellsten seiner Art:

„Ihr Name Strato Team“ – also, so wird das nix mit dem großen Geld, kleines Betrügerlein! Erst mal ordentlich Deutsch lernen und üben, wie man einen Firmenbrief formuliert, dann klappt’s auch mit dem Betrügen!

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Und es hat (ein bißchen) Wumms gemacht … Aber mit den Worten des Vorsitzenden Olaf wird kein Tigerberg erobert

Da sitzt man im Fernsehsessel und will in Ruhe im ZDF „XY ungelöst“ schauen – und dann passiert es: mitten in einem Kriminalfall taucht auf dem Bildschirm die Laufschrift „Scholz hat Lindner entlassen“ auf, dann folgt die Ankündigung, daß die laufende Sendung für eine Ansprache des Bundeskanzlers unterbrochen wird. Wohlgemerkt: „unterbrochen“, und nur für die Ansprache des Kanzlers. Es wird nach der Rede also weitergehen. Tut es aber nicht. Informationen, was aus den nachfolgenden Sendungen wird, bekommt man nicht. Weder im Programm noch im Internet noch in irgendeiner App. Es ist fast wie bei der Deutschen Bahn. Auch da ärgert man sich oft mehr über die fehlende Kommunikation als über die Verspätung selbst.

Aber, wird nun mancher einwenden, der Anlaß war ja wohl wichtig genug für eine Programmänderung! Die Rede selbst, ja. Es war die Rede eines gescheiterten Kanzlers, der in seiner Ansprache seiner Frustration – hoffentlich auch über die eigene Schwäche! – endlich freien Lauf ließ. Aber gerade diese Rede, die ihm ja für den bevorstehenden Wahlkampf den Nimbus des kraftvollen, entschlußfreudigen Politikers zurückgeben sollte, war von Anfang bis Ende das Gegenteil davon. An allen Sünden der Vergangenheit war mit seiner Treulosigkeit ein einziger Mann schuld: Christian Lindner. Das wirkte peinlich inszeniert – und auf billigste Art in Szene gesetzt war es auch, denn der Text der Rede lag wohl schon seit Tagen bereit, um der SPD für die kommende Wahl eine gute Ausgangsposition zu verschaffen. Außerdem war wohl durchgestochen worden, daß die FDP tags darauf die Koalition beenden wollte. Dem mußte man zuvorkommen.

Einer Partei, die einem solchen Redner auch noch stehende Ovationen bereitet, ist nicht mehr zu helfen.

Es ist wahr – Lindner hätte die Koalition schon lange vorher verlassen müssen, er hätte sie eigentlich gar nicht erst eingehen dürfen. Aber ausgerechnet ihm die Schuld am Versagen dieser Koalition zu geben, ist absurd. Die Grünen und die SPD haben es mit ihrer dummen, ideologisch verblendeten „Klimapolitik“ geschafft, ein prosperierendes Land an den Rand des Abgrunds zu treiben. Sie sollten dafür so bald wie möglich vom Wähler abgestraft werden.

Nur noch ein Wort zur Klimapolitik, die ja zu so etwas wie dem Goldenen Kalb unserer Zeit geworden ist. Selbst wenn man die Annahme akzeptiert, daß bei der Klimaerwärmung alles oder fast alles am CO2 liegt (und das kann man mit guten Gründen auch anders sehen!), bleibt es eine Tatsache, daß Deutschland für gerade einmal 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich ist. Alle deutschen Maßnahmen zur „Klimarettung“ zusammen haben also eine Wirkung, die praktisch gleich Null ist. „Aber wir gehen mit gutem Beispiel voran!“, rufen mir dann die Klimaretter zu. Ja, Pustekuchen. In unseren Nachbarländern denkt niemand daran, seine Kohle- und Atomkraftwerke aus Liebe zu Deutschland oder aus Liebe zum Klima abzubauen. Auch deshalb stehen jetzt fast alle unsere Nachbarn wirtschaftlich besser da als Deutschland. Den Energiebedarf einer großen Industrienation allein mit Wind und Sonne verläßlich decken zu wollen – das ist eine Idee aus dem grünen Narrenhaus. Und solchem Unsinn läuft ausgerechnet die alte Arbeiterpartei SPD hinterher. Es ist kaum zu fassen.

Tröstlich immerhin: es war des Kanzlers letzter Wumms. Und viele Gesichter aus dem Kabinett wird man demnächst nicht mehr ertragen müssen.

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Donald der Unflat – oder: Ein Turm, der seinen Namen trägt

Es war einmal ein Unflat, der hieß Donald. Er hatte von seinem Vater ganz, ganz viel Geld geerbt, und weil er kein besonders gescheiter Kopf war, trat er erst einmal in die Fußstapfen seines Vaters und vertrieb sich die Zeit damit, von dem ererbten Geld Häuser und Golfplätze zu kaufen. Das langweilte ihn freilich bald, er wollte ja hoch hinaus, also rief er eines Tages arme polnische Arbeiter zu sich und sagte zu ihnen: „Reißt dieses alte Kaufhaus nieder und baut mir einen Turm, der bis in den Himmel ragt, denn dieser Turm soll meinen Namen tragen, auf daß die Welt mich preise bis ans Ende aller Tage!“ Und die polnischen Arbeiter bauten ihm einen Turm, und er richtete sich ganz oben mit Weib und Kindern wohnlich ein. Aber bald langweilte sich Donald wieder, und er baute noch höhere Türme, verlor viel Geld, war mit Schulden überhäuft, zog aber, gewieft wie er war, seinen Kopf immer wieder aus der Schlinge. Das machte ihn noch dreister, er bekam eine eigene Fensehsendung, veranstaltete Schönheitswettbewerbe, ging in die Politik, wurde Präsident …

Soweit war ich in der Wahlnacht noch gekommen – und dann, am Morgen darauf, hatte ich ich wirklich keine Lust mehr, den Artikel weiterzuschreiben. Das eigentliche Rätsel ist ja nicht Trump – der bleibt, was er war und immmer sein wird: ein unflätiger, böser alter Mann mit bescheidenem Verstand und noch bescheidenerem Wortschatz, der in die Geschichte seines Landes eingehen möchte, der sich aber mit seiner ausgeprägten narzißtischen Persönlichkeitsstörung mit einen Platz in in den Lehrbüchern der Psychopathologie wird begnügen müssen. Nein, nicht Trump ruft Erstaunen hervor, sondern die Bürger, die ihn nun schon zum zweiten Mal gewählt haben.

Wenn man sieht, wie es zur Zeit – beileibe nicht nur in den USA, sondern auch hier im alten Europa – den Simplifikateuren und Marktschreiern gelingt, die Massen zu mobilisieren (auch in Dresden, Görlitz, Erfurt und anderswo!), dann bleibt man mit seinem positiven Menschenbild einigermaßen ratlos zurück. „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“, so beginnt ein Gedicht von Goethe, aber der Dichter war kein naiver Phantast, nicht „ist“, sondern „sei“ heißt es hier, es ist ein Wunsch, eine Hoffnung, mehr nicht.

Und die Hoffnung höret bekanntlich nimmer auf.

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Abigail Adams – eine kluge und streitbare Amerikanerin

John Adams, der spätere Vizepräsident und schließlich auch Präsident seines Landes, war einer der Gründungsväter der Vereinigten Staaten von Amerika. Er war auch an der Überarbeitung der Declaration of Independence von 1776 beteiligt, einem der schönsten und erstaunlichsten Dokumente der Geschichte. Seine Frau Abigail, die ihm durchaus und in jeder Hinsicht ebenbürtig war und die wegen seiner häufigen Reisen eine rege Korrespondenz mit ihm führte, schickte ihm am 31. März 1776 die folgenden mahnenden Worte:

And, by the way, in the new code of laws which I suppose it will be necessary for you to make, I desire you would remember the ladies and be more generous and favorable to them than your ancestors. Do not put such unlimited power into the hands of the husbands. Remember, all men would be tyrants if they could. If particular care and attention is not paid to the ladies, we are determined to foment a rebellion, and will not hold ourselves bound by any laws in which we have no voice or representation.

Das heißt in meinen Worten:

Nebenbei gesagt wünsche ich mir, daß Ihr bei all den Gesetzen, die Ihr jetzt, wie ich vermute, erlassen müßt, auch an die Frauen denkt und ihnen gegenüber mehr Großzügigkeit und Freundlichkeit zeigt als Eure Vorfahren. Gebt den Ehemännern nicht eine unbegrenzte Macht. Denkt daran, daß alle Männer, wenn sie könnten, Tyrannen wären. Wenn den Frauen nicht die gleiche Fürsorge und Aufmerksamkeit gewidmet wird, sind wir entschlossen, eine Rebellion herbeizuführen, und wir werden uns nicht an Gesetze gebunden fühlen, bei denen wir weder Stimme noch Mitsprache haben.

Die Antwort ihres Gatten hat sie sicher nicht befriedigt, ihr Tenor war: wir haben jetzt wirklich andere Sorgen. Und die Rebellion der Frauen gegen die „männliche Tyrannei“ hat noch länger als ein Jahrhundert auf sich warten lassen – und ist dann auch viel langsamer und zäher verlaufen, als Abigail Adams es sich wohl vorgestellt hat.

Das Gemälde von Gilbert Stuart (oben) habe ich der Wikipedia entnommen.

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Na sowas – sie wollten keinen Creator:in !

Die 23jährige Britin Amie B. ist eine Tiktokerin, also nach der Definition des Digitalen Wörterbuchs der deutschen Sprache eine „weibliche Person, die durch Auftritte auf der Medienplattform TikTok bekannt bzw. berühmt ist“.

Jetzt ist Amie B. noch berühmter geworden, denn ihr erster Ausflug in die reale Welt ist gescheitert. Und wie das bei berühmten Tiktokerinnen nicht anders sein kann, hat sich mit Watson ein Online-Portal dieses empörenden Unrechts angenommen und erzählt die tragische Geschichte der ganzen Welt.

Annie B. hatte nämlich am anderen Ende der Welt, in einem australischen Unternehmen, ihren Traumjob als Social-Media-Creatorin gefunden. Und dann passierte das Unfaßbare: ihr wurde noch in der Probezeit gekündigt! Begründung: ihr Mangel an Berufserfahrung. Das habe die Firma aber doch gewußt, sagt Amie B. (hier nachzulesen):

Ich hatte noch nie für ein Unternehmen gearbeitet und hatte auch keine Erfahrung in einem Unternehmen. Mein Portfolio bestand im Wesentlichen nur aus den Sachen, die ich auf Tiktok geteilt habe.

„Junge Frau wütet wegen dreistem Kündigungsgrund auf TikTok“, so faßt Watson diesen Fall zusammen und fügt – nach dem Motto „Gendern, bis der Arzt kommt“ – noch hinzu, das australische Unternehmen habe

auch eine:n Social-Media-Koordinator:in und nicht nur eine:n Creator:in

gewollt.

An dieser Stelle vereinigt sich also die journalistische Sprachkunst von Watson aufs schönste mit der Vorstellung, man könne, wenn man nur ein paar Filmchen auf Youtube, Instagram oder Tiktok veröffentlicht hat, es auch im wirklichen Leben ganz leicht zu etwas bringen. Und wenn das nicht klappt? Dann wütet man halt – und macht daraus ein neues Filmchen.

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Golo Mann – Ein Fundstück

In seinem Buch „Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts“ (1958) schreibt Golo Mann, daß der Historismus des 19. Jahrhunderts „sein Gutes und sein Gefährliches“ gehabt habe, und er schließt das Kapitel folgendermaßen:

Auch sein Gefährliches: diesen Zusatz werden wir gelegentlich der meisten Neuerungen, von denen unser Buch handelt, noch anbringen müssen. Der Mensch ist sich selber Freund und Feind. Noch aus dem Höchsten und Bestgemeinten gewinnt er Mittel der Zerstörung. So unsicher sind alle seine Schöpfungen, daß es nur einer geringen Übertreibung, Steigerung, Verfälschung bedarf, um aus Rousseaus Lehre die Mordpraxis Robespierres zu machen oder aus Hegels Philosophie den nationalistischen Machtstaat. Soll man deswegen sagen, es wäre besser gewesen, wenn diese großen Denker nicht gelebt hätten? Wenn der Mensch nicht gefährlich lebte, was hätte er je zuwege gebracht?

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Gibt es die Angst des Schauspielers beim Aussprechen eines gegenderten Satzes? Oder ist ihm alles wurscht?

Zufällig in eine Folge der ZDF-Serie Soko Hamburg gezappt: schlichte, wenig nachvollziehbare Handlung, kaum erträgliche Dialoge, von den schauspielerischen „Leistungen“ ganz zu schweigen. Aber doch auf der Höhe der Zeit – in der Folge „Diagnose Mord“ sagt nämlich einer der Ermittler bei der Lagebesprechung:

Die Anwohnerinnen und Anwohner haben wir schon befragt.

Ja, so geht’s zu beim ZDF – das erbärmlichste Drehbuch wird akzeptiert, wenn darin nur gegendert wird!

PS: Glaubt denn irgendein Mensch, daß so ein Satz je auf einem Polizeirevier gefallen ist?

Anders gefragt: Liebes ZDF, habt ihr schon so viel Angst vor den immer mächtigeren Frauen-, Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsbeauftragten (die übrigens von unseren Steuergeldern ein recht bekömmliches Auskommen haben!), daß ihr so einen Schmarrn sendet?

Und ihr, liebe Schauspieler, warum weigert ihr euch nicht, so eine Verschandelung der schönen deutschen Sprache mitzumachen? Seid ihr denn nicht gerade um der Sprache willen einmal Schauspieler geworden? Tut es euch nicht weh, wenn ihr solche Sätze brav dahersagen müßt?

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Man findet auch schönes Deutsch im Internet!

Aus der Online-Version eines Benutzerhandbuchs für den E-Book-Reader PocketBook Touch Lux 4 (hier nachzulesen):

DIs GeräI verfügI bereiIs über eiIeI iIIerIeI SpeicIer voI 8 GB, Sie köIIeI jedocI deI iIIerIeI SpeicIer miIIiIfe eiIer Mikro-SD-KIrIe erweiIerI. FüIreI Sie die KIrIe iI deI ScIIcII eiI, wie iI der AbbiIduIg dIrgesIeIII, uId drückeI Sie IeicII, bis die KIrIe fesI eiIgescIobeI isI.

Ob das schon Künstliche Intelligenz ist? Oder eine Übersetzung ins Baskische? Ich habe jedenfalls den Speicler eilgescobelt – und es hat funktioniert!

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Walter Kempowski und die Frauen, die sich überall reindrängen

Es dauert nicht mehr lange, bis in ARD und ZDF wieder den lieben langen Tag Wintersport übertragen wird, manchmal sieben, acht Stunden am Stück. Walter Kempowski (1929-2007) notiert dazu in seinem Tagebuch:

Diese Skiabfilmerei dauert jedes Jahr Monate. Tag für Tag Abfahrtsläufe. Daß sich das Leute überhaupt angucken?

Diese ausufernde Sportberichterstattung hat es also vor gut 30 Jahren schon gegeben, denn der Tagebucheintrag datiert vom 1. Januar 1991. Eine andere Bemerkung von Kempowski wirkt heutzutage, sagen wir: etwas unzeitgemäß:

Merkwürdig, daß es keinen Schanzensprung für Frauen gibt, sonst drängen sie sich doch überall rein. Boxen tun sie doch schon? Skisprung führt wohl zu Unterleibsverletzungen, da senkt sich die Gebärmutter irgendwie. Bei der Schießerei machen sie schon mit, ohne daß feministische Friedensvereine bisher Einspruch erhoben haben. «Biathlon» heißt das.

Mit der „Schießerei“ hat Kempowski recht, ein Jahr nach seinem Eintrag, bei den Winterspielen von Albertville, war das Biathlon der Frauen schon olympisch. Erst viel später wurde das Frauenboxen zu einer olympischen Disziplin, nämlich 2012 bei den Olympischen Sommerspielen in London.

PS: Hätte ich vor dem Kempowski-Zitat womöglich eine Trigger-Warnung einschieben müssen?

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