Das Zitat des Tages – Ein vernichtendes Urteil über Donald Trump

Nach einem Jahr im Amt muß man sagen: dieser Präsident ist eine Schande für sein Land. Niemals zuvor in ihrer wechselvollen Geschichte sind die USA von einem so dummen, bösartigen, würdelosen Präsidenten regiert worden.

Heute morgen hat er den früheren Vizepräsidenten des FBI, Andrew McCabe, fristlos entlassen, ganau 26 Stunden (!) vor dessen Pensionierung. McCabe, dem Trump nach seiner Art auf Twitter noch einen Fußtritt gegeben hat (er sei ein „disgraced demagogue“), wird deshalb einen großen Teil seiner Altersbezüge verlieren.

Schäbiger geht es wirklich nicht mehr. Und endlich, endlich hat dem Präsidenten, der ja nur die armselige Karikatur eines Präsidenten ist, einer die Wahrheit ins Gesicht gesagt.

Es ist John Brennan, auch er wie McCabe ein hoher Beamter, der sich – zuletzt als CIA-Direktor – um sein Land verdient gemacht hat. Auf Twitter schreibt er dem Präsidenten:

When the full extent of your venality, moral turpitude, and political corruption becomes known, you will take your rightful place as a disgraced demagogue in the dustbin of history. You may scapegoat Andy McCabe, but you will not destroy America …  America will triumph over you.

Wenn das volle Ausmaß Ihrer Käuflichkeit, moralischen Schändlichkeit und politischen Korrumpierung bekannt wird, werden Sie als Demagoge Ihren rechtmäßigen Platz im Mülleimer der Geschichte einnehmen. Sie können Andy McCabe zum Sündenbock machen, aber Sie werden Amerika nicht zerstören … Amerika wird über Sie triumphieren.

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Merkel und der Islam

Die CDU ist eine konservative Partei.

Ist sie das?

Nein, sie ist es nicht. Sie ist es jedenfalls nicht mehr, seit Angela Merkel die Geschicke der Partei bestimmt. In Wahrheit weiß die Kanzlerin nicht einmal, was „konservativ“ bedeutet, sie will es auch gar nicht wissen, und Begriffe wie „liberal“, „konservativ“ oder „fortschrittlich“ sagen ihr nichts.

Das ist eine Haltung, die ihr am Anfang sogar geholfen hat. Daß da jemand nicht mehr in alten Schubladen denkt, hat damals sicher einen Teil ihres Charmes ausgemacht. Aber jetzt, ein, zwei Jahrzehnte später, sehnt man sich nach Politikern, die das Gute in unserem Land „bewahren“ wollen (nichts anderes bedeutet ja „konservativ“). Aber man findet sie nicht. Nirgends. Und Merkel hat nichts Besseres zu tun, als Seehofer (zusammen mit der links-grün-roten Fortschrittskoalition) zu widersprechen. Aber auch wenn sie es hundertmal sagt: der Islam mit seinem archaischen, antidemokratischen Weltbild wird nie zu Deutschland gehören.

Und die AfD-Politiker? Sie schauspielern nur und geben je nach Bedarf die „Konservativen“ oder die „Patrioten“ oder die „Völkischen“, und sie sind allein schon aufgrund ihrer Haßpredigten für einen vernünftigen Menschen absolut unwählbar.

Bleibt noch die CSU. Sie ist nicht nur bayerisch geerdet, für sie bedeutet „Heimat“ auch noch – fern jeder Ideologie – etwas ganz Reales, Bodenständiges. Ob es Seehofer gelingt, das auch in das linke, pseudourbane Berlin einzupflanzen, muß bezweifelt werden. Es wäre aber auch falsch, aus der CSU, wie sich das viele wünschen, eine Partei zu machen, die bundesweit antritt – das würde sie in Bayern schwächen, und im Rest des Landes nicht groß voranbringen.

Ich habe ja, wie man nachlesen kann, lange auf die Lucke-AfD gesetzt – leider vergebens, denn ihr im besten Sinne konservativer Gründer wurde im Rahmen einer feindlichen Übernahme vor die Tür gesetzt, und seitdem ist die Partei immer weiter nach rechts gerückt, bis tief hinab ins braune Milieu.

Jetzt kann man also als Konservativer nur noch auf den Abgang von Angela Merkel warten. Aber selbst wenn sie 2021 in Rente geht: ein konservativer Nachfolger ist nicht in Sicht. Mit Kauder, Spahn, Bouffier, Kramp-Karrenbauer usw. ist ja nun wirklich kein Staat zu machen.

Aber vielleicht wird man doch noch überrascht – es sind ja noch ein paar Jahre.

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„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“

Das hat Horst Seehofer in einem seiner ersten Interviews als Innenminister unseres Landes gesagt. Die Entrüstung aus dem linksgrünen Milieu kam wie erwartet – viel geistige Nahrung hat sie nicht gebracht. Es liegt am Ende alles daran, wie man das Wort „gehören“ auffaßt und interpretiert.

Will man damit lediglich sagen, daß ein paar Millionen Muslime in Deutschland leben und damit auch ihre Religion hier existiert, dann ist das unleugbar richtig. Aber dann ist ein Satz, wie ihn Wulff und Merkel verbreitet haben, daß nämlich der Islam zu Deutschland gehöre, eher trivial und nichtssagend, denn daß viele Muslime in unserem Land leben, ist eine unbestreitbare und zugleich banale Tatsache.

Aber „gehören“ hat ja auch eine ganz andere Bedeutung. Man sagt etwa: „das gehört sich“ oder „das gehört sich nicht“. Hier kommt ins Spiel, ob etwas, das existiert, auch von der Mehrheit erwünscht ist. Darüber kann man nicht abstimmen, das ist weitgehend in die historische Erfahrung eines Volkes eingebrannt. Nicht ein mal die Kanzlerin kann kraft ihres Amtes festlegen, daß der Islam zur deutschen oder europäischen Identität gehört.

Die kleine linksgrüne Minderheit schon gar nicht.

Der Islam, so wie er sich heute darstellt, gehört selbstverständlich nicht zu Deutschland, er gehört auch nicht zum kulturellen Erbe unseres Kontinents. Er gehört zum Erbe Arabiens.

Er ist nur zu uns gekommen, weil Menschen muslimischen Glaubens in der jüngsten Zeit zu uns geflohen sind und auf dieser Flucht – natürlich! – auch ihren Glauben mitgebracht haben. Diesen Glauben dürfen sie hier selbstverständlich ausüben, denn anders als in den muslimischen Staaten, aus denen sie kommen, kann bei uns jeder nach seiner Façon selig werden. Daß diese Freizügigkeit der westlichen Gesellschaften von den Zuwanderern auch honoriert werden möge: schön wäre es, und eine Sache des menschlichen Anstands wäre es eigentlich auch. Da hapert es freilich sehr, eher hört man von den Einwanderern ein Stöhnen über ihr schlimmes Schicksal – gerade so, als habe man sie förmlich in unser Land gezwungen! Aber sie sind doch freiwillig gekommen, und sie können, wenn ihnen das Leben hier nicht gefällt, jederzeit in ihre Heimat zurückkehren.

Unsere Identität aber können sie – auch wenn sie hierbleiben – nicht verändern. Das ist unser Land, das ist unsere Kultur, das ist unsere Geschichte. Jeder, der sich in unsere Gesellschaft einfügen und sie bereichern will, ist uns willkommen: das haben wir nun wirklich bewiesen, als die vielen Heimatvertriebenen (auch meine Eltern gehörten zu ihnen!) hier eingegliedert wurden, aber auch als Polen und später Italiener, Griechen, Spanier, Kroaten und viele andere zu uns gekommen sind. Es hat mit ihnen natürlich kleinere Schwierigkeiten gegeben, aber die sind lange vergessen.

Anders war es – leider! – mit vielen Muslimen. Sie haben zusammen mit ihrem Glauben ein archaisches, reaktionäres Welt- und Menschenbild mitgebracht, das mit unseren Werten, mit unserer freiheitlichen Demokratie absolut unvereinbar ist. Selbst in der dritten Generation sind viele von ihnen nicht bereit, sich in unser Wertesystem einzufügen.

Aber warum bleiben sie dann hier? Warum kehren sie nicht zurück in das Land des Sultans, den sie so verehren und dem mehr als 60% von ihnen ihre Stimme gegeben haben? Das verstehe ich bis heute nicht.

Ich jedenfalls möchte nicht in einem Land leben, dessen Grundwerte ich verachte.

Also, noch einmal: Horst Seehofer hat völlig recht, und es war höchste Zeit, daß endlich einmal auch ein Unionspolitiker diese ganz einfache Wahrheit ausgesprochen hat.

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Das Zitat des Tages – Jane Goodall über Donald Trump

Jane Goodall, als Schimpansenforscherin eine fast schon legendäre Gestalt (der Film über ihre Geschichte ist gerade in unseren Kinos angelaufen), hat der F.A.Z. ein großes Interview gegeben. Einen kleinen Ausschnitt möchte ich an meine Leser weitergeben:

Ich sagte ja, daß manche männlichen Schimpansen in der Hierarchie aufsteigen, indem sie aggressiv auftreten, sich größer und stärker machen, als sie sind. Und was ich im vergangenen Jahr sagte, war, daß sie Ähnlichkeiten mit manchen Politikern wie beispielsweise Trump aufweisen. Ich sagte nicht ausdrücklich: Donald Trump ist ein Affe. Das wäre eine Beleidigung für die Schimpansen.

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Trump verhängt Sanktionen gegen Putin – wegen dessen Wahlbeeinflussung ???

Man kann sich nur an den Kopf greifen: da verhängt ausgerechnet der Sanktionen gegen Putin, der als einziger von dessen „Wahlbeeinflussung“ profitiert hat!

Die ganze Welt wird langsam zu einem Irrenhaus.

Trotzige Kleinkinder (USA), dreiste Möchtegern-Diktatoren (Türkei, Rußland), korrupte Regime (Osteuropa) und sogar lupenreine, geständige Mörder (Philippinen) stehen heutzutage an der Spitze der Staaten. Das hat es so massiert in der Neuzeit noch nicht gegeben. Und da verspritzt die braune Rechte in Deutschland ihr Gift ausgerechnet gegen die wenigen soliden, demokratischen Regierungen in Europa!

Ja, Merkel mag ja bieder und etwas langweilig sein, sie versprüht keinen Esprit, und ihre Eloquenz (und die ihrer Redenschreiber) ist eher bescheiden. Und sie hat auch schlimme Fehlentscheidungen getroffen (die Flüchtlingsaufnahme gehört in meinen Augen nicht dazu). Aber seht euch doch einmal um in der Welt! Da sind wir doch ein Hort der Vernunft, der Demokratie und des Wohlstands.

Ich möchte jedenfalls nirgendwo anders auf der Welt leben als hier in meinem guten alten, schönen Europa.

Wir sollten stolz darauf sein und den Bauernfängern und Haßpredigern, den Dummköpfen von ganz rechts und ganz links einfach – den Stinkefinger zeigen.

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„Formulare dürfen männlich bleiben“ – schreibt die Tagesschau

Und zeigt damit wieder einmal, daß der Gender-Unfug auch in der Tagesschau-Redaktion eine feste Heimstatt hat.

Geht es denn nicht in die Hirne „fortschrittlicher“ Menschen hinein, daß das Wort „Kunde“ keineswegs männlich ist, sondern schon immer beide Geschlechter umfaßt? Können diese geistig armen Feministinnen und Feministen nimmermehr begreifen, daß es sich hier um ein sog. „generisches Maskulinum“ handelt, also um ein Wort, das zwar grammatisch männlich ist, sachlich aber beide Geschlechter in sich begreift?

Daß die Formulare „männlich bleiben“ dürfen, ist also, liebe Tagesschau-Redaktion, grober Unfug. Die Formulare dürfen sprachlich korrekt bleiben, denn auch 80jährige Frauen haben nicht das Recht, ihren symbolfeministischen Furor an unserer Sprache auszutoben.

Wer noch nicht einmal den Unterschied zwischen dem grammatischen und dem tatsächlichen Geschlecht – also zwischen Genus und Sexus – kennt, sollte lieber still sein und in sich gehen, statt unsere Gerichte bis zur letzten Instanz mit solchem Quark zu beschäftigen.

Die Gerichte haben nun wirklich Wichtigeres zu tun.

PS: Die Süddeutsche gibt sich natürlich fortschrittlich wie immer: „Der BGH verpaßt eine Chance auf Fortschritt“, schreibt ihr fortschrittlicher Redakteur Wolfgang Janisch. Und weiter:

Das Gericht behauptet, die männliche Form „Kunde“ sei neutral. Das stimmt schlicht nicht und entspricht weder dem heutigen Sprachverständnis noch dem wissenschaftlichen Kenntnisstand.

Setzen, mangelhaft! – möchte man ihm zurufen. Hat er sein Abitur in Bremen gemacht? Hat er wenigstens ein paar Semester Germanistik studiert? Oder glaubt er, daß eine fortschrittliche Gesinnung ausreicht, um sprachliche Probleme zu lösen?

Jedenfalls plädierte er vor einiger Zeit dafür, daß man das Kopftuch im Gerichtssaal ertragen müsse.

Man sieht: Janisch ist ein rundherum fortschrittlicher Mensch!

Da braucht man doch keinen Sachverstand. Der wäre nur hinderlich!

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„Machismo“ – gibt es dafür ein türkisches oder arabisches Wort?

Das Wort machismo für den archaischen Männlichkeitswahn kommt, wenn ich das richtig verstehe, aus dem spanischsprachigen Südamerika.

Inzwischen sind wir allerdings fast überall auf der Welt mit einem machismo geschlagen, der noch viel archaischer ist: mit dem muslimischen nämlich.

Es würde mich einmal interessieren, ob es im Türkischen oder im Arabischen dafür ein eigenes Wort gibt.

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Steven Bannon – ein Haßprediger unter Haßpredigern

Nicht einmal Trump wollte ihn mehr um sich haben – aber für die europäischen Rechtspopulisten, die Trump und Putin und Orban förmlich anbeten, ist Steve Bannon noch gut genug. Bei Marine Le Pen in Lille ist er Überraschungsgast, und Frau Dr. Weidel hat sich sogar zu einem privaten Kolloquium in Bannons Hotelsuite einladen lassen.

Von „Sieg zu Sieg“ gehe es jetzt, sagte er in Frankreich. Es wäre ein Sieg der Analphabeten über die Kultur. Man muß sich nur die Kommentare der AfD-Anhänger im Internet näher ansehen: vom armseligen Inhalt (nur Haß und Häme gegenüber Andersdenkenden!) ganz zu schweigen, wird man lange nach einem einzigen sprachlich korrekten Satz suchen müssen.

Nicht einmal die eigene Sprache beherrschen, aber das Abendland retten!

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Gefährliche Bettdecken und eine Tracht Prügel für die Gattin – Neues aus dem Reich des Sultans

Die liberalen, geistig weltoffenen Türken – es gibt sie wirklich, etwa die Hälfte der türkischen Bevölkerung hat gegen Erdogans Referendum gestimmt! – diese liberalen Türken kann man nur bedauern.

Der Journalist Bülent Mumay fördert in seiner F.A.Z.-Kolumne immer wieder Szenen aus dem Alltagsleben unter Erdogan zutage, über die man oft laut lachen möchte – aber das Lachen bleibt einem dann doch im Halse stecken.

In der letzten Folge seiner „Briefe aus Istanbul“ (hier nachzulesen) berichtet er von immer neuen Fatwas, also verbindlichen Rechtsauskünften, die irgendein Hodscha, also ein islamischer „Rechtsgelehrter“, veröffentlicht hat.

Ein paar Beispiele – sie stammen unter anderem von dem „Theologen“ Nurettin Yildiz, der übrigens vor einiger Zeit seinen Landsleuten ausdrücklich erlaubt hat, sechsjährige Mädchen zu heiraten:

Einer sagt, es sei religiös unstatthaft, dass Frauen und Männer denselben Aufzug benutzen. Ein anderer spricht sich gegen Organtransplantation aus: „Sagen wir, die Hand des Vaters wurde dem Sohn transplantiert. Wessen Hand benutzt dann der Sohn, wenn er seine Frau streichelt? Das frage ich Sie!“

Es gibt Hodschas, die uns vorschreiben, wie wir zu schlafen haben, und die selbst unsere Bettdecken erotisch finden: „Schließt unverzüglich die Augen, wenn ihr im Bett liegt, und schlaft sofort ein. Die Struktur von Bett- und Wolldecken soll den Sexualtrieb nicht aufreizen. Auch Gewürze und Ketchup können Wollust wecken. Meidet sie.“

Prügel tun der Frau gut, meint Yildiz:

„Frauen sollten dankbar sein, wenn sie von ihren Männern verprügelt werden“, sagte er und fuhr fort: „Allah hat Männern erlaubt, Frauen zu schlagen, um Dampf abzulassen. Wenn du dem Mann nicht erlaubst zu schlagen, sucht er auf andere Weise Erleichterung.“

Man sieht: in der Türkei geht es mit Volldampf zurück ins 7. Jahrhundert.

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Erasmus von Rotterdam würde sich im Grabe herumdrehen

Und warum würde er das? Weil die AfD, deren rechtsradikale Strömung immer dreister wird und sich in den Parteiversammlungen regelmäßig mit großem Gejohle bejubeln läßt, seinen Namen für eine Stiftung mißbraucht, deren wahres Ziel allein das Abgreifen von Steuermitteln ist.

Ausgerechnet die AfD! Ausgerechnet Erasmus von Rotterdam!

Er war einer der großen europäischen Humanisten der Zeit um 1500. Sein eleganter lateinischer Stil – er beherrschte das Lateinische perfekt! – hat mit der plumpen, von Haß und Häme geprägten Sprache der AfD nichts, wirklich gar nichts gemein. Er benutzte das Florett, die AfD verfügt als einzige Waffe über den groben Holzhammer.

Wenn ein solcher Haufen sich mit dem Namen Erasmus schmücken will, dann ist das ein Fall schweren Mißbrauchs.

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