Hätten Sie’s gewußt? Durch Stickoxide wird man zuckerkrank!

Ich bin selbst seit vielen Jahren Diabetiker und habe mich (notgedrungen) viel und intensiv mit dieser Krankheit beschäftigt. Daß mehrere Hundertausend Diabetes-Erkrankungen im Jahr auf Dieselabgase zurückzuführen seien, wie es heute in fast allen Blättern reißerisch formuliert wird, habe ich noch nie gehört.

Aber genau das behauptet jetzt das Bundesumweltamt – und zaubert eine Studie aus dem Hut, die belegen will, daß genau 8% der Diabetes-Erkrankungen auf Stickstoffdioxid zurückzuführen sind. Eine mehr als kühne Behauptung, wenn man bedenkt, daß an der Entstehung von Typ 2-Diabetes und dem Ausbruch der Krankheit viele, viele Faktoren (auch erbliche!) beteiligt sind.

Die einzige Studie, die ich gefunden habe stammt von Kathrin Wolf und ihrer Forschungsgruppe. Darin wird zwar auf einen möglichen Zusammenhang hingewiesen, aber es heißt ausdrücklich (hier nachzulesen):

Noch ist nicht klar, auf welche Weise Luftschadstoffe die Werte der Biomarker im Blut erhöhen. „Wahrscheinlich lösen Feinstaub und Stickoxide, wenn wir sie einatmen, in der Lunge Entzündungsreaktionen aus, die sich von dort aus in den ganzen Körper ausbreiten können“, sagt Wolf. „Letztendlich können wir mit unserer Studie aber keine kausalen Aussagen treffen, sie ist eine reine Zusammenhangsanalyse.“

Typ-2-Diabetes, so die Wissenschaftlerin, entstehe durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Luftschadstoffe spielten im Vergleich zu Übergewicht und mangelnder Bewegung wahrscheinlich keine so große Rolle.

Wenn das Bundesumweltamt solche Studien zu einer Tatarenmeldung aufbauscht, auf die Blätter wie der Focus („Diesel-PKWs als Hauptschuldige erkannt“) natürlich gern anspringen, und gar erstaunlich genaue Zahlen nennt:

Die Studie zeigt unter anderem, dass acht Prozent der bestehenden Diabetes mellitus-Erkrankungen in Deutschland im Jahr 2014 (dem letzten Jahr des Untersuchungszeitraums) auf Stickstoffdioxid in der Außenluft zurückzuführen waren. Dies entspricht etwa 437.000 Krankheitsfällen,

dann grenzt das fast schon an Zauberei. Und auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung auf dem Höhepunkt der Diesel-Hysterie sollte nachdenklich machen.

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Nur mal eine Frage!

Warum müssen wir uns eine ganze erfolgreiche Volkswirtschaft zerstören lassen, weil irgendwer einmal vor Jahren einen dubiosen Grenzwert beschlossen hat und ein kleiner Verein, der sich zum mächtigen Prozeßhansl aufbläht, von einem Gericht zum andern zieht?

Wie sieht es denn im Rest Europas und der Welt aus? Haben die alle wunderbare Werte? Oder ist es nicht vielmehr so, daß die ausländische Konkurrenz sich jetzt die Hände reibt? Die absurde Diesel-Hysterie könnte es so in keinem anderen Land der Welt geben. Das ist deutsch durch und durch.

Nichts, aber auch gar nichts beweist, daß die Luft durch die Einführung solcher Grenzwerte wirklich und nachprüfbar besser wird. Niemand hat in einer Großstadt die Probe aufs Exempel gemacht. Wo sind denn die belastbaren Gutachten, die beweisen, daß die Luft dadurch wirklich sauberer wird? Es ist dieselbe Mogelpackung wie bei der Energiewende, wo man ohne jeden handfesten Beweis zur „Sofortabschaltung“ geschritten ist.

Was ist das für eine Politik, die tief einschneidende Maßnahmen ergreift, ohne vorher ihre Wirksamkeit nachzuweisen? So hat man es in gewohnt hysterischer Manier nach Fukushima mit den Atomkraftwerken gemacht, dann mit dem Diesel, und demnächst mit allen Autos – außer den E-Autos, deren ökologische Bilanz auch wieder gutgeschwindelt wird.

Unsere Wirtschaft wird es zu Boden ringen, und das Klima wird gar nichts davon haben.

Wetten?

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Kristin Rose-Möhring will kein Vaterland mehr!

„Timeo Danaos et dona ferentes!“- das rief Laokoon seinen Landsleuten zu, als sie in Troja ein hölzernes Pferd vorfanden, ein Danaergeschenk: „Ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke bringen!“

Die Warnung hat sich damals als begründet erwiesen. Heute möchte ich den Satz abwandeln:

Timeo feminas si nomen eis est duplex.

Ich bin mir nicht sicher, ob der Vers der antiken Metrik genau entspricht, und nein! – er ist auch nicht ganz ernst gemeint.

Aber es fällt schon auf, daß der absurde Versuch, den Text unserer Nationalhymne geschlechterneutral zu machen, wieder einmal von einer Frau mit Doppelnamen kommt. Es ist diesmal nicht Annegret Kramp-Karrenbauer, auch nicht Katrin Göring-Eckardt oder Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, es ist Kristin Rose-Möhring. Sie ist  die Gleichstellungsbeauftragten des Bundesfamilienministeriums.

Und sie hat offenbar nicht die geringste Hemmung, den altehrwürdigen Text von Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) dem pseudofeministischen Zeitgeist zu opfern. Wie kommt sie dazu?

Auch ein Text hat nämlich das Recht, unversehrt und von den Eingriffen dummer Moden verschont zu bleiben. Wo kämen wir hin, wenn jeder Depp an unseren alten Schriften herumpfuschen dürfte?

Es gibt doch kaum ein schöneres Wort als „brüderlich“ – man denke nur an die Liedzeilen von Hannes Wader, die auf einem Gedicht von Nâzım Hikmet basieren:

Leben einzeln und frei
Wie ein Baum und dabei
Brüderlich wie ein Wald.

„Brüderlich wie ein Wald“ – wie verbiestert muß man sein, wenn man so schöne Zeilen verhunzen möchte, damit sie sich dem unhistorischen, ideologischen Zeitgeist anpassen?!

Die Sprache, das kann man nicht oft genug sagen, ist keine Verfügungsmasse für Ideologinnen und Ideologen. Sie ist historisch über Jahrhunderte und Jahrtausende gewachsen,und natürlich führt sie alles mit sich, was sich an Schönem, aber auch an geistigem Unrat im Laufe der Zeit angesammelt hat. Aber das macht doch gerade ihren Charme aus: daß sie eben nicht stromlinienförmig, gereinigt und politisch korrekt ist! Sie ist ein Sammelbecken alter und neuer Meinungen, sie bewahrt in sich alte Vorurteile genauso auf wie die Herrlichkeiten unserer brave new world, und wie ein Fluß führt sie Geröll, Bäume und Müll aus der Vergangenheit mit sich.

Man kann in der Sprache lesen wie in einem Buch.

Und die Gleichstellungsbeauftragte will jetzt also am Text unserer Hymne herumpfuschen. Das „Vaterland“ soll es darin nicht mehr geben, daraus soll ein „Heimatland“ werden. (Gegen die „Muttersprache“ hätte sie wohl nichts einzuwenden.) Und aus „brüderlich“ soll „couragiert“ werden. Warum? Um dummfeministisch alles Männliche aus dem Text auszumerzen?

Kann man etwas Absurderes vorschlagen?

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Ja, ja, Islam bedeutet Frieden und Toleranz!

Zum Beispiel in Pakistan (zitiert nach der heutigen Ausgabe der Vatican News):

Am Freitag kam es im Nordosten Pakistans zu einer Attacke gegen christliche Gläubige, berichtet das Nachrichtenportal ucanews. Mehr als zwei Duzend mit Stöcken bewaffnete Männer haben sich gewaltsam Zutritt zur Kirche verschafft und die Betenden angegriffen. Dabei schlugen sie gleichermaßen auf Männer, Frauen und Kinder ein. Bislang ist die Polizei nicht gegen die Angreifer vorgegangen.

Die Polizei hat mittlerweile fünf der an den Auseinandersetzungen beteiligten Christen festgenommen. Von den muslimischen Angreifern wurde bislang niemand inhaftiert.

Daß die fanatischen Hindus auch nicht viel besser sind, geht aus dieser Meldung (auch aus den Vatican News) hervor:

In Orissa, einer Region an der Ostküste Indiens, eskalierte ein Streit um eine Beerdigung, wie die Nachrichtenagentur fides berichtet. Ende Februar verstarb dort im Dorf Tangaguda die zweijährige Tochter einer christlichen Familie. Die Familie wollte ihre Tochter auf dem eigenen Grundstück begraben, doch die anderen Dorfbewohner waren dagegen und forderten, das Mädchen solle außerhalb des Dorfes beerdigt werden. In Tangaguda leben 35 hinduistische und drei christliche Familien.

Als das Mädchen dennoch auf dem eigenen Grundstück begraben wurde, sollte der Vater 5000 Rupien – etwa 62 Euro – Strafe zahlen. Außerdem drangen rund 30 Hindu-Extremisten auf das Grundstück, wo sie den Christen und seine zwölfjährige Tochter zusammenschlugen. Auch die zur Hilfe geeilten Nachbarn wurden niedergeschlagen, nur die Ehefrau konnte fliehen. Die Verletzten mussten im Krankenhaus behandelt werden. Das Haus brannte vollständig nieder.

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Erleuchtet vom ethischen Vegetarismus

Ein 2008 in den USA erschienenes Buch mit dem Titel Yoga and Vegetarianism trägt in der deutschen Übersetzung den Untertitel:

Fleischlos zur Erleuchtung.

Ich fürchte, das ist nicht satirisch gemeint.

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Herr Luke Gehirn schenkt mir 4,8 Millionen Dollar

Endlich reich! Diese E-Mail habe ich heute morgen bekommen:

Mein Name ist Herr Luke Gehirn.

Frau Pam Leslie Horton spendet Ihnen 4,8 Millionen Dollar. Kontaktiere sie über diese E-Mail an ( jonathanbutt12@gmail.com ) für weitere Details.

Grüße,
Herr Luke Gehirn
jonathanbutt12@gmail.com

„Mein Name ist Herr Luke Gehirn“ – ist das jetzt Satire? Oder eine Anspielung auf „Mein Name sei Gantenbein“ von Max Frisch?

Niemand wird es wohl je erfahren.

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Das Zitat des Tages – wieder einmal direkt aus dem Weißen Haus

Das hat Donald Trump vor zwei Stunden getwittert:

Trade wars are good, and easy to win.

Handelskriege sind gut und leicht zu gewinnen.

Ich glaube, dieser Präsident wird noch sein blaues Wunder erleben (und der Rest der Welt mit ihm). Warum die Amerikaner ein trotziges Kleinkind zu ihrem Präsidenten gewählt haben, verstehe ich bis heute nicht. Wäre die ganze Welt um ihn herum verläßlich und friedlich, könnte man ein paar Jahre mit ihm verkraften, aber so ist die Welt nicht: allein schon gegen Putin, der aus gekränkter Eitelkeit („sie reden nicht mit mir!“) mit einem globalen Atomkrieg droht und (wie einst Hitler) von seinen fantastischen Wunderwaffen schwadroniert, bräuchten wir dringend einen starken und entschlossenen Präsidenten im Weißen Haus. Und wir bräuchten ein starkes und entschlossenes Europa – aber nicht einmal das haben wir: vor allem in den östlichen Mitgliedsstaaten grassieren autoritäre Regime und offen korrupte Regierungen, die der EU offenbar nur wegen der reichlich fließenden Gelder beigetreten sind. Und statt nach Wegen zu suchen, diese Regierungen auf den rechten Weg zu bringen (oder aus der EU auszuschließen), drohen schon die nächsten Beitrittskandidaten – diesmal vom Balkan.

Es gibt zur Zeit wenig Erfreuliches in der Weltpolitik.

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Der arme Herr Sartor

Der Chef der Essener Tafel wollte nur eine praktische Lösung für ein praktisches Problem finden. Weil sich immer mehr bedürftige Frauen und alte Menschen nicht mehr zur Essensausgabe trauten, ordnete er als vorübergehende Maßnahme an, eine Zeitlang nur deutsche Staatsbürger mit Essen zu versorgen. Es war in der Schlange vor dem Laden immer wieder zu Schubsen und Pöbeleien, vor allem durch junge Männer robusten Charakters mit Migrationshintergrund, gekommen, und wer sich dem nicht aussetzen wollte, blieb weg. Auch den Ehrenamtlichen wurde schon mal der Stinkefinger gezeigt, wenn die gewünschte Sorte Fleisch nicht da war, und älteren Menschen wurde hin und wieder ein Rippenstoß versetzt.

Was sind das – muß man sich fragen – was sind das eigentlich für Menschen, die sich in dem Land, das sie zu Hunderttausenden freundlich aufgenommen hat, benehmen wie die Rüpel? Haben ihre Mütter sie nicht zu Anstand und Höflichkeit erzogen? Man will ja gar nicht von Dankbarkeit gegenüber unserem Land reden, obwohl die nun wirklich angebracht wäre; aber normales Benehmen kann man schon erwarten.

Anders als Hartz IV, Grundsicherung usw. ist das Angebot der Tafeln eine freiwillige Leistung von ehrenamtlichen Helfern. Niemand hat ein Recht darauf, von der Tafel kostenlos Nahrungsmittel zu erhalten, aber wer sich in der Schlange anstellt, hat die Pflicht, sich den anderen gegenüber anständig zu benehmen. Wenn jemand sich nicht einmal an solche Mindeststandards des Zusammenlebens hält, sollte man ihn zeitweise von der Essensausgabe aussschließen. Das wäre auf jeden Fall besser gewesen als ein pauschaler Ausschluß, aber ich sehe auch, daß die Helfer, die schon jetzt am Rand ihrer Kräfte sind, nicht auch noch das Verhalten in der Schlange beobachten und entsprechend eingreifen können.

Es ist traurig genug, daß Menschen, die hier freundlich aufgenommen wurden und zu einem großen Teil noch Jahre von unserem Geld leben werden, so wenig Anstand zeigen. Ein solches Verhalten darf nicht toleriert oder gar belohnt werden.

Die wirklichen, die praktischen Probleme, und wie man sie löst – das interessiert weder die Rechtspopulisten aus dem braunen Dunstkreis noch die linken Schmierfinken, die auf die Ehrenamtlichen losgehen. Beide wollen gar keine praktische Lösung der Probleme, denn sie leben politisch davon, daß die Probleme weiterbestehen.

So sind Ideologen nun einmal. Zu ihnen gehört leider immer öfter auch die Journalistin Dunja Hayali, die auf ihrer Facebookseite folgendes schreibt:

Die Botschaft – weltweit verbreitet -, lautet: Germans First. So wundert es nicht wirklich, dass in der Nacht zu Sonntag die Autos der Essener Tafel und die hintere Eingangstür reflexhaft mit „Fuck Nazis“- Sprüchen beschmiert wurden.

Das ist ja nun wirklich dummes Zeug, es stellt die Wirklichkeit auf den Kopf. Da hat der Chef der Essener Tafel nach vielen Vorfällen und einem fortgesetzten unanständigen Benehmen ausländischer Hilfsbedürftiger die Reißleine gezogen, weil der Staat sich vornehm zurückhält – und damit soll der arme Herr Sartor nach Meinung von Frau Hayali „weltweit“ die Botschaft „Germans first“ verbreitet haben? Das ist lächerlich. Niemand hat so viele Flüchtlinge aufgenommen wie Deutschland, da müssen wir nun wirklich nicht in Sack und Asche gehen.

Und es „wundert nicht wirklich“, wenn Linksextreme jetzt auf die Tafel und ihre Mitarbeiter losgehen? Das klingt, wenn man zwischen den Zeilen lesen kann,  schon ein bißchen so, als seien die Ehrenamtlichen der Essener Tafel mit ihrer Entscheidung selbst daran schuld, daß linke Vandalen über sie herfallen.

Erst recht zeigt Hayalis infamer Vergleich der Essener Ereignisse mit den zynisch-brutalen „Hunger Games“, wie bei ihr die Ideologie über die Wirklichkeit triumphiert.

Nein, es sind die Ideologen von links und rechts, die jetzt Jörg Sartor und seine Mithelfer für ihre Zwecke instrumentalisieren. Das ist – von beiden Seiten! – einfach nur schäbig. Man sollte den Ideologen, auch wenn sie heutzutage großmäulig alle Internetforen mit ihrem Haß beherrschen, nicht auf den Leim gehen, sondern ganz praktisch überlegen, wie man den Tafeln helfen kann, ihre Probleme zu lösen – notfalls eben auch mit einem Ordnungsdienst, der Platzverweise gegen gewalttätige Schubser ausspricht.

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Die Liebe im Jetzt und der Tanz der Gespenster des Glücks

Das schreibt die Welt über den Borowski-Tatort von gestern abend (hier nachzulesen):

Eine Ermittlung findet auch statt. Aber darum geht es eigentlich gar nicht. Sondern um eine Liebe im Jetzt und wie sie von den Gespenstern des Gestern zerstört wird, wovon manche Leute reden, wenn sie von Liebe reden. Und um die Widerspiegelung einer Seelenaufruhr in der Natur.

Borowski lässt sich hineinziehen in diesen Wahnwirbel der Gefühle. In den Tanz der Gespenster des Glücks. Bleibt lange drin. Kommt schwer hinaus. Wie wir alle.

Kann man sich verschwurbelter ausdrücken? Wahrscheinlich nicht.

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Christenverfolgung im Vatikan?

Ja, die scheint es wirklich zu geben!

So steht es wenigstens im deutschsprachigen Newsletter von Vatican News:

Papst empfängt Opfer von Christenverfolgung im Vatikan.

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