Monatsarchive: März 2021

Der lange Marsch des Feminismus durch die Institutionen (3): Nina George und das PEN-Zentrum Deutschland

Das PEN-Zentrum Deutschland ist eine Schriftstellervereinigung, die ihre Satzungsziele so definiert: Es setzt sich für politisch, rassisch, religiös oder wegen ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft Verfolgte ein, insbesondere für Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Übersetzerinnen und Übersetzer, Herausgeberinnen und Herausgeber, Journalistinnen und … Weiterlesen

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Sie*er berichtete als Kriegsreporter*in

Wer einen Text wie den folgenden über eine gewisse, mir völlig unbekannte Maria „Masha“ Alexandrovna Gessen formuliert, in die Wikipedia stellt oder dort unwidersprochen stehenläßt, sollte schnellstens einen Psychotherapeuten seines Vertrauens aufsuchen (hier nachzulesen): Masha Gessen wurde 1967 als Kind … Weiterlesen

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Osterspaziergang – oder #WirBleibenZuhause?

Die Regierung hat etwas Merkwürdiges verfügt, das sie „Osterruhe“ nennt. Das hört sich auf den ersten Blick gut an, denn wer möchte sich nicht – gerade in der Pandemie – etwas Ruhe gönnen? Wenn man genauer hinschaut und auch den … Weiterlesen

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Noch zwei kleine Nachträge zur närrischen Landesdelegiertenversammlung der Berliner Grünen

Männliche Kandidaten mußten auf der Versammlung belegen, daß sie sich mit „kritischer Männlichkeit“ auseinandergesetzt haben. Der Kreisverband Lichtenberg hatte schon zuvor eine „AG Kritische Männlichkeit“ gegründet. Deren Mitglieder haben sich reuig gezeigt und ganz im Stil der maoistischen Kulturrevolution auf … Weiterlesen

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Gibt es etwas Vollkommeneres auf Erden als eine „junge Frau mit Migrationsgeschichte“?

Nein, sagen die Grünen. Deshalb haben sich auf der Landesdelegiertenversammlung der Berliner Grünen skurrile Szenen abgespielt, die man nur – aber lesen Sie selbst! Auf den ersten zehn Listenplätzen findet man – „natürlich“ – sieben Frauen. Man wundert sich eher, … Weiterlesen

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Der lange Marsch des Feminismus durch die Institutionen (2): Katja Thorwarth und die Frankfurter Rundschau

Die Frankfurter Rundschau (FR) war einmal eine der besten liberalen Tageszeitungen in Deutschland. Mit ihr verbindet man so große Namen des Journalismus wie Karl Gerold, Karl-Hermann Flach, Werner Holzer und Roderich Reifenrath. Doch irgendwann sank die Auflage, das Blatt ging … Weiterlesen

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Das Zitat des Tages – diesmal von Dieter Nuhr

In einem Interview mit der Wiener Zeitung (hier nachzulesen) sagte der Kabarettist Dieter Nuhr auf die Frage, wie er mit Shitstorms umgehe: Ich empfinde kollektive Blödheit leider oft als persönliche Beleidigung. Mein Fehler. Viele Leute reden von Schwarmintelligenz. Ich glaube: … Weiterlesen

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Wer hat das geschrieben? Ein Rätsel für meine Leser

Heute soll es einmal ein Rätsel sein, aber keine Angst, das Rätsel wird am Ende des Beitrags gelöst. Es geht um ein Werk, das so beginnt: Rings um das mannigfaltig gegliederte Binnenmeer, das tief einschneidend in die Erdfeste den größten … Weiterlesen

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Gestern waren überall Wahlhelfende und Wahlhelfer:innen zugange!

Jedenfalls in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Die Frankfurter Rundschau, die einmal eine solide, liberale Tageszeitung war (ich erinnere an ihren langjährigen Chefredakteur Karl Gerold!), heute aber nur noch Wachs in den Händen jeder neuen linken Sprachdummheit ist, schreibt in ihrer … Weiterlesen

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Suhrkamp hat jetzt einen Hauslyriker

Jakob Nolte hat im Suhrkamp-Verlag einen neuen Roman veröffentlicht. Er heißt „Kurzes Buch über Tobias“ – aber um ihn soll es hier nicht gehen. Es geht eher darum, wie der Verlag seinen neuen Autor bewirbt. In einer tiefroten Anzeige in … Weiterlesen

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