Gestern waren überall Wahlhelfende und Wahlhelfer:innen zugange!

Jedenfalls in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Die Frankfurter Rundschau, die einmal eine solide, liberale Tageszeitung war (ich erinnere an ihren langjährigen Chefredakteur Karl Gerold!), heute aber nur noch Wachs in den Händen jeder neuen linken Sprachdummheit ist, schreibt in ihrer Online-Ausgabe heute folgendes (hier nachzulesen):

Dubioses Schreiben an Walhhelfende aufgetaucht.

Wahlhelfende! Im Text selbst sind aus den Walhelfenden dann Wahlhelfer:innen geworden – ein Unwort schlimmer als das andere. Ein Journalist, der bei der Zerstörung der deutschen Sprache aus niedrigen Beweggründen (Ideologie!) Beihilfe leistet, statt die Sprache zu pflegen und zu bewahren, hat seinen Beruf verfehlt.

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