Hübsch dreist – Khola Maryam Hübsch bei Maybrit Illner

Khola Maryam Hübsch, eine Tochter des als „Hadayatullah Hübsch“ zum Islam konvertierten Alt-68ers Paul-Gerhard Hübsch, hat sich bei Maybrit Illner geweigert, dem Vorsitzenden der Jungen Union die Hand zu geben. Das gehört inzwischen zum Ritual aller Talkshows, bei dem Imame und Muslimas, die geistig noch im 7. Jahrhundert stecken, eingeladen werden. 

Nun könnte man sagen: es ist eigentlich eine Ehre, daß einem Menschen mit einer so dumpfen Gesinnung, die aus dem frühen Mittelalter stammt, daß einem also Menschen auf einer so lange zurückliegenden Kulturstufe nicht die Hand reichen.

Aber das wäre falsch. Frau Hübsch weiß genau, was sie tut. Die Provokation gegen die westliche Lebensart ist das Wasser, in dem sie schwimmt. Aber, zum hundertsten Mal: warum lebt ein Mensch, der sich hier so unwohl fühlt, in der Fremde? Warum nicht in Marokko oder Saudiarabien? Es gibt Dutzende von muslimischen Ländern, in jedem von ihnen würde sie sich – so wie sie redet – wohler fühlen als bei uns. Warum bleibt sie dann hier?

Und warum lädt man solche „Berufs-Muslimas“ immer und immer wieder in die Talkshows ein? Warum nicht auch einmal eine der vielen Türkinnen, die hier unter uns leben und arbeiten und stolz sind auf die Freiheiten, die sie hier – anders als in den muslimischen Ländern – genießen? Und die für ihre Identität, für ihre Würde weder ein Kopftuch noch Burka oder Burkini brauchen?

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Islam, Politik | 1 Kommentar

Der geplante Kotau vor dem Sultan ist ausgefallen oder: Die aufgescheuchten Hühner von Berlin

Wenn es stimmt, was man heute in allen Zeitungen lesen kann, daß sich nämlich Merkel und Steinmeier durch ihren Regierungssprecher (nicht persönlich, dazu haben sie nicht den Mut!) von der Armenienresolution des deutschen Parlaments öffentlich distanzieren wollen, dann wäre das ein geradezu ungeheuerlicher Vorgang: es wäre nicht nur der moralische Tiefpunkt in Merkels Regierungszeit, sondern das schäbige Nachgeben gegenüber einem Erpresser, der kein Maß mehr kennt.

Zu Armenien muß man nach hundert Jahren in der Sache nun wirklich nichts mehr sagen: der osmanische Völkermord am armenischen Volk ist so gut belegt wie kaum ein anderes Verbrechen in der Geschichte. Wenn Merkel und Steinmeier sich jetzt aus niedrigen Beweggründen von der Resolution des eigenen Parlaments distanzierten, dann fiele mir dazu nur ein einziges Wort ein: schäbig.

So habe ich meinen heutigen Tagebucheintrag begonnen, aber er scheint schon wieder überholt zu sein. Die Reaktion auf den Versuch von Außenministerium und Kanzleramt, dem Sultan Honig ums Maul zu schmieren (und die Geschichte zu klittern!), hat wohl so dramatische Reaktionen hervorgerufen, daß Dementi auf Dementi folgt. Das amtliche Berlin ist voller aufgescheuchter Hühner, und Kauder läßt sagen, die Kanzlerin stünde voll hinter der Armenienresolution des Bundestags. Und Manuela Schwesig, mit deren Familienpolitik ich im übrigen ganz und gar nicht übereinstimme, hat mit diesem Statement Mut bewiesen (und vielleicht zum Rückzieher der Regierung beigetragen):

Der Bundestag hat hier eine Resolution in großer Mehrheit beschlossen. Und auch wenn ich nicht Abgeordnete des Deutschen Bundestages bin, stehe ich aber als Mitglied der Bundesregierung hinter diesem Beschluss und da sollte niemand aus der Bundesregierung wackeln.

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Islam, Politik | Schreib einen Kommentar

Von Knutschflecken und Herzinfarkten

Ein tödlicher Knutschfleck – so etwas gibt es nur in der wunderbaren Welt von heilpraxisnet.de:

Junge Menschen knutschen. Manchmal knutschen sie so sehr, dass ein „Knutschfleck“ übrig bleibt. Der Fleck dient den Teenagern auch dazu, sich gegenseitig zu markieren. Doch so ein Bluterguss kann fatale Folgen haben. In seltenen Fällen können Geküsste an den Auswirkungen eines Blutgerinnsels sterben.

Heute ein weiteres Highlight auf heilpraxisnet.de:

Am Abend Essen erhöht das Risiko für einen Herzinfarkt.

Nur merkwürdig, daß in den Mittelmeerländern, wo man oft erst nach 22 Uhr zum Essen geht, viel weniger Herzinfarkte auftreten als im Rest der Welt.

Soviel zum Wahrheitsgehalt von „Studien“.

Veröffentlicht unter Internet, Sonstiges | Schreib einen Kommentar

Tiere, die man nicht essen darf – die Negativliste der Bibel

Der Umgang von Juden und Christen mit ihren tierischen Mitgeschöpfen ist kein ethisches Ruhmesblatt. Immerhin gibt es im Alten Testament auch so etwas wie eine Negativliste – von Tieren nämlich, die ein Jude unter keinen Umständen essen darf. Weil ja kaum noch jemand in der Bibel schmökert, sei die Liste an dieser Stelle zitiert. Sie steht im 3. Buch Mose (auf katholisch: im Buch Levitikus), im 11. Kapitel, und sie betrifft keineswegs nur das Schwein:

Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden. Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen. Was aber wiederkäut und hat Klauen und spaltet sie doch nicht, wie das Kamel, das ist euch unrein, und ihr sollt’s nicht essen. Die Kaninchen wiederkäuen wohl, aber sie spalten die Klauen nicht; darum sind sie unrein. Der Hase wiederkäut auch, aber er spaltet die Klauen nicht; darum ist er euch unrein. Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäut nicht; darum soll’s euch unrein sein. Von dieser Fleisch sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.
Dies sollt ihr essen unter dem, was in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat in Wassern, im Meer und in Bächen, sollt ihr essen. Alles aber, was nicht Floßfedern und Schuppen hat im Meer und in Bächen, unter allem, was sich regt in Wassern, und allem, was lebt im Wasser, soll euch eine Scheu sein, daß ihr von ihrem Fleisch nicht eßt und vor ihrem Aas euch scheut. Denn alles, was nicht Floßfedern und Schuppen hat in Wassern, sollt ihr scheuen.
Und dies sollt ihr scheuen unter den Vögeln, daß ihr’s nicht eßt: den Adler, den Habicht, den Fischaar, den Geier, den Weih, und was seine Art ist, und alle Raben mit ihrer Art, den Strauß, die Nachteule, den Kuckuck, den Sperber mit seiner Art, das Käuzlein, den Schwan, den Uhu, die Fledermaus, die Rohrdommel, den Storch, den Reiher, den Häher mit seiner Art, den Wiedehopf und die Schwalbe.
Alles auch, was sich regt und Flügel hat und geht auf vier Füßen, das soll euch eine Scheu sein. Doch das sollt ihr essen von allem, was sich regt und Flügel hat und geht auf vier Füßen: was noch zwei Beine hat, womit es auf Erden hüpft; von demselben mögt ihr essen die Heuschrecken, als da ist: Arbe mit seiner Art und Solam mit seiner Art und Hargol mit seiner Art und Hagab mit seiner Art. Aber alles, was sonst Flügel und vier Füße hat, soll euch eine Scheu sein, und sollt sie unrein achten. Wer solcher Aas anrührt, der wird unrein sein bis auf den Abend. Und wer dieser Aase eines tragen wird, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis auf den Abend. Darum alles Getier, das Klauen hat und spaltet sie nicht und wiederkäuet nicht, das soll euch unrein sein. Und alles, was auf Tatzen geht unter den Tieren, die auf vier Füßen gehen, soll euch unrein sein; wer ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis auf den Abend. Und wer ihr Aas trägt, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis auf den Abend; denn solche sind euch unrein.
Diese sollen euch auch unrein sein unter den Tieren, die auf Erden kriechen: das Wiesel, die Maus, die Kröte, ein jegliches mit seiner Art, der Igel, der Molch, die Eidechse, die Blindschleiche und der Maulwurf; die sind euch unrein unter allem, was da kriecht; wer ihr Aas anrührt, der wird unrein sein bis auf den Abend.

Das ist immerhin eine lange Liste mit Tötungsverboten (glücklich, wer darin vorkommt!). Ihre Wirkung freilich ist begrenzt, da sich wohl nur orthodoxe Juden streng daran halten.

Veröffentlicht unter Christentum, Natur, Sonstiges | Schreib einen Kommentar

Merkels Satz zum Burka-Verbot – nicht nur lau und windelweich, sondern auch falsch

Die Kanzlerin hat eine merkwürdige Art, Dinge auszudrücken. Fast wünschte man sich, daß sich einmal ein Sprachwissenschaftler mit dem Merkeldeutsch intensiver befassen würde. Nehmen wir nur diesen Satz, den sie in der Debatte über ein mögliches Burka-Verbot gesagt hat:

Aus meiner Sicht hat eine vollverschleierte Frau in Deutschland kaum eine Chance, sich zu integrieren.

Was für ein Satz! Auf den ersten Blick stimmt er natürlich, bis auf den Ausdruck „kaum eine Chance“ – da hätte sie getrost „nicht die geringste Chance“ sagen können.

Aber auf den zweiten Blick ist dieser Satz nicht nur beschönigend, er ist ärgerlich. Wenn die Burka-Trägerin nämlich „keine Chance“ hat, sich zu integrieren, dann darf man (schon rein sprachlich) voraussetzen, daß sie sich integrieren will, es aber wegen ihrer Kleidung nicht kann. Das ist nicht nur schlicht gedacht, es verdreht die Wahrheit, indem es dieses merkwürdige Gewand zu einem bloßen Integrationshindernis erklärt.

Nichts ist von der Wirklichkeit weiter entfernt. Die Burka ist – wie alle ähnlichen Gewänder – eine Kampfansage an die westlichen Demokratien, und sie ist genauso gemeint: nicht als bescheiden getragenes, durch religiöse Vorschriften begründetes Kleidungsstück, sondern als Willensausdruck seiner Trägerin, sich niemals und unter keinen Umständen an die westlichen Gepflogenheiten anzupassen.

Das Letzte, was diese Frauen wollen, liebe Frau Merkel, ist

eine Chance zur Integration.

Soviel zu Merkel. Noch ein paar Striche weiter oben auf der politischen Dummheitsskala siedelt sich, wie schon so oft in ihrer Geschichte, die Frankfurter SPD an. Eine „führende Frankfurter Sozialdemokratin“, so kann man heute in einem Leserbrief im Lokalteil der F.A.Z. lesen, begründe das Tragen der Burka damit, daß die Mehrheitsgesellschaft nicht genug Angebote gemacht habe: „nicht genug Bildung, nicht genug Teilhabe, nicht genug Sprachförderung“.

Liegt der Grund für so einen hanebüchenen Unsinn vielleicht darin, daß mancher linke Parteipolitiker einfach einen Sprung in der Schüssel hat? Fast könnte man es meinen.

Aber in Wirklichkeit scheint hier nur wieder die alte linke Ideologie auf, die alles, aber auch wirklich alles auf irgendwelche „sozialen Benachteiligungen“ zurückführen will. Und dazu gehören immer auch weinerliche Selbstbezichtigungen: wir selbst sind doch schuld daran, daß diese armen Frauen sich verhüllen müssen!

Da erinnere ich mich an einen Talkshow-Auftritt von Renate Künast vor einigen Jahren: bevor noch irgendein Mazyek ein Wort gesagt hätte, raunte sie schon schuldbewußt und in vorauseilendem Gehorsam: „Die Kreuzzüge! Die Kreuzzüge!“

Veröffentlicht unter Islam, Politik | Schreib einen Kommentar

Verkehrte Welt: Feministinnen kämpfen für den Burkini

Da kann man sich nur an den Kopf greifen: vor dem französichen Konsulat in Frankfurt haben 30 Frauen (mit und ohne Kopftuch) mit einer Art Flashmob gegen das Burkini-Verbot in Frankreich demonstriert. Daß sie das allen Ernstes als Demonstration für die Frauenrechte verstehen, muß als ironische Pointe (oder als Treppenwitz) der weiblichen Emanzipationsgeschichte gelten.

Eine von ihnen wird auf hessenschau.de so zitiert:

„Ich will nicht von Männern gesagt bekommen, was ich zeigen darf oder was ich zeigen muss“, erläuterte Sarah, eine 23 Jahre alte Studentin aus Frankfurt.

Daß sie und die anderen Teilnehmerinnen damit den muslimischen Paschas in die Hände arbeiten und gleichzeitig ihren mutigen Geschlechtsgenossinnen in den islamischen Ländern die Solidarität verweigern, begreifen sie nicht. Tausende Frauen haben es dort, zum Beispiel im Algerien der 90er Jahre, mit dem Leben bezahlt, daß sie nicht „von Männern gesagt bekommen wollten“, wie sie sich am Strand anziehen.

Das ist das eigentlich traurigste Eingeständnis beim Älterwerden: daß offenbar fast keine Erkenntnisse an die nächste Generation weitergegeben werden können. Jede Generation fängt wieder (fast) bei Null an, jede tappt in die gleichen Fallen, jede macht die gleichen Fehler.

Veröffentlicht unter Islam, Philosophie, Politik | Schreib einen Kommentar

Ja, was denn jetzt?

Zwei Syrien-Schlagzeilen von heute:

Amerika und Rußland einig über Waffenruhe
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

USA und Rußland uneins über Waffenruhe in Syrien
(Tages-Anzeiger).

Veröffentlicht unter Politik | Schreib einen Kommentar

Orbans „Antifaschistischer Grenzwall“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban will seinen antifaschistischen Grenzwall – ach nein, so heißt er ja nicht, pardon, jedenfalls will er den „Zaun“ an seiner Südgrenze, wie er sagt, jetzt „unüberwindbar“ machen. Nun weiß man ja, was im Laufe der letzten zehntausend Jahre aus all diesen „unüberwindbaren“ Mauern geworden ist (bitte einmal im Geschichtsbuch nachschlagen, Herr Orban!), aber so eine geschichtliche Reminiszenz ficht den feinen Herrn Orban natürlich nicht an. Die Mauern der Welt sind den Weg allen Gemäuers gegangen, aber einer wie Orban hält seine Mauer natürlich für unüberwindlich:

Die technischen Pläne sind in Arbeit, zum gegenwärtigen Zaun wird eine ernsthaftere technische Anlage kommen. Diese wird gegebenenfalls auch mehrere Hunderttausende Menschen auf einmal aufhalten können.

„Mehrere Hunderttausende“! Ey boah!

Lieber Herr Orban, da empfehle ich dringend, auf den ingenieursmäßigen Sachverstand deutscher Mauerbauer zurückzugreifen. Bestimmt leben noch einige, die an der Planung des antifaschistischen Schutzwalls beteiligt waren. Sie könnten wertvolle Tipps erhalten, eventuell auch zum Einsatz von Schäferhunden – und zum Schießbefehl, wenn sich die frechen Flüchtlinge partout nicht abschrecken lassen.

Veröffentlicht unter Islam, Politik, Sonstiges | Schreib einen Kommentar

Pfiffe für Merkel in Prag

Die Kanzlerin, so liest man, ist in Prag ausgepfiffen worden. Bei den Tschechen sei selbst Putin inzwischen beliebter als Angela Merkel.

Das aber, liebe tschechische Nachbarn, spricht – man muß es so deutlich sagen – nicht gegen die deutsche Kanzlerin, sondern gegen euch. Die Visegrad-Gruppe mit Tschechien, der Slowakei, Polen und Ungarn ist geradezu ein Musterbeispiel dafür, wie man Gelder abgreift (non olet!) und ansonsten einen dreisten Nationalismus pflegt.

Aber man hat halt bei Wahlen nicht immer einen Václav Havel zur Hand, nicht wahr? Da ist es der tschechischen Republik nicht anders gegangen als Südafrika, wo auf einen Mandela – ein Zuma folgte.

Über alle wird einmal die Geschichte richten.

Veröffentlicht unter Politik | Schreib einen Kommentar

Die Kanzlerin und die Loyalität der Deutschtürken

Die Kanzlerin hat die türkischstämmigen Deutschen mit diesen Worten zur Loyalität aufgerufen:

Von den Türkischstämmigen, die schon lange in Deutschland leben, erwarten wir, dass sie ein hohes Maß an Loyalität zu unserem Land entwickeln. Dafür versuchen wir, für ihre Anliegen ein offenes Ohr zu haben und sie zu verstehen. Und dafür halten wir auch engen Kontakt mit den Migrantenverbänden.

Und für diese banalen Sätze, die in jedem Land der Welt selbtsverständlich wären, bricht eine Welle der Kritik über der Kanzlerin zusammen? Natürlich sind auch diesmal die „üblichen Verdächtigen“ wieder dabei: die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), Katrin Göring-Eckardt von den Grünen, der feine Herr Yeneroglu, der allen Ernstes als „Vorsitzender des Menschenrechtsausschusses im türkischen Parlament“ firmiert, usw. usf.

Das Ärgerliche an der ganzen Sache sind nicht die Sätze der Kanzlerin, das Ärgerliche ist die Tatsache, daß sie erst jetzt gesagt werden. Die nächtlichen Blitzdemonstrationen der Türken und Deutschtürken für Erdogan, der die Demokratie in der Türkei zu Grabe trägt, waren ein Indiz dafür, daß sich viele Türkischstämmige, die seit Jahren und Jahrzehnten hier leben, auch in der dritten Generation noch immer nicht als Deutsche fühlen. Viele von ihnen begreifen sich eher als Fünfte Kolonne des Sultans und arbeiten ihm gar, wie man vor kurzem erfahren hat, geheimdienstlich zu.

Aber warum lebe ich in einem Staat, in dem ich mich nicht wohlfühle, wenn es doch ein Land gibt, dessen Führer ich als büyük lider anhimmele? Das verstehe, wer will.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar