Archiv der Kategorie: Sprache und Literatur

Das Betrügerlein will, daß ich Pfunde verliere!

Ich hab’s gewußt: das kleine Betrügerlein bleibt mir treu: Mit Keto schnell und einfach Pfunde verlierenKeto Power Gummis [3eg0sdl2084@keto300.net]Schnellster FatburnerUm nicht mehr zu abonnieren hier klicken. Jetzt ist also der „Fatburner“ dran! Sehr verlockend, kleines doofes Betrügerlein, aber den brauch … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Internet, Sonstiges, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Mein Gott, was seid ihr für Journalisten! Könnt ihr nicht mal mehr einen kleinen Artikel ohne KI schreiben?

Gestern bin ich zufällig auf einen kleinen Beitrag über einen archäologischen „Sensationsfund unter Parkplatz in Italien“ gestoßen. Ein Nico Reiter von der kreiszeitung.de berichtet darüber in der marktschreierischen Art, wie es bei vielen archäologischen Entdeckungen inzwischen üblich geworden ist: da … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Internet, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Inklusives Storytelling oder: Wir empowern die Audience im Hier und Jetzt!

Durch Zufall bin ich auf die Seite von Refinery29 gestoßen, kurz auch R29. Aber was um Himmels willen ist R29? Die Macher beschreiben sich so (hier nachzulesen): R29 ist die führende globale Medienplattform für junge Frauen. Wir inspirieren, unterhalten und … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Internet, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Ein Globuli

Irene Habich und Melina Runde, freie Autorinnen des „RedaktionsNetzwerks Deutschland“, beginnen ihren Artikel über die Homöopathie (hier nachzulesen) so: Für jedes Leiden ein Globuli: Homöopathie ist in Deutschland äußerst beliebt. „Äußerst beliebt“ – diese Aussage belegen sie damit, daß nach … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Theodor Mommsen und die neue Pisa-Studie

Erst einmal muß man natürlich wissen, wer Theodor Mommsen (1817-1903) war: nämlich einer der großen deutschen Historiker des 19. Jahrhunderts. Für sein Werk, insbesondere für seine Römische Geschichte, erhielt er 1902 den Nobelpreis für Literatur. Für Literatur? Ja, Sie haben … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Politik, Sonstiges, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Der, die, das Sebastian

Neulich bin ich zufällig auf die Seite von netzpolitik.org gestoßen und habe über den Autor eines der Beiträge folgende Anmerkung gefunden: Über die Autor:inSebastianSebastian Meineck ist Journalist und seit 2021 Redakteur bei netzpolitik.org […] Was soll man zu dieser „Autor:in … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Internet, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

„Hessen gegen das Gendern“ – unbedingt beim Volksbegehren mitmachen!

Wer regelmäßig hr-info hört, einen (frühen wirklich guten!) Informationssender des Hessischen Rundfunks, ist heutzutage leidgeprüft: kaum hat man ihn eingeschaltet, muß man schon die „Palästinenserinnen und Palästinenser“ ertragen, die „Jüdinnen und Juden“, die „Forschenden“ und „Studierenden“ und „Radfahrenden“, die „Ministerpräsidentinnen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Die grüne Bewegung, Politik, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Sprachkunst im Duden

Wie schön sich sprachliche Präzision und sprachliche Schönheit im DUDEN miteinander verbinden, sieht man zum Beispiel daran, wie er das Wort „Heidentum“ definiert, nämlich als Zustand des Nicht-zum-Christentum-bekehrt-Seins. Da kann man die Dudenredaktion nur beglückwünschen.

Veröffentlicht unter Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

„Migrantische Menschen“ halten es in Deutschland einfach nicht mehr aus!

Das schreibt – natürlich auf ZEIT Online – eine gewisse Meret Weber. Man reibt sich die Augen, nein: man riebe sich die Augen, wenn man nicht wüßte, wohin es mit der ZEIT und ihrer Online-Ausgabe gekommen ist. Wenn man in … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Internet, Politik, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Die Frankfurter Rundschau – geschlechtergerecht, bis der Arzt kommt

Da liest man in der FR zum erzwungenen Wechsel von Kolo Muani von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain, daß „die Fans ein Statement zum Verhalten des Angreifers“ gesetzt hätten. Die Fans? Man spürt förmlich, wie Johannes Skiba von der Frankfurter … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar