Archiv der Kategorie: Sprache und Literatur

Jean-Jacques Rousseau

Wer vor ein paar Tagen in arte den schönen Film über Rousseau gesehen hat, mag Lust bekommen haben, ein bißchen in Rousseaus Werken zu stöbern. Schauen wir einmal, was er in seinem Gesellschaftsvertrag über die Demokratie geschrieben hat, die er … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Philosophie, Politik, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Der Saar Hunsrück Steig

Der Saar-Hunsrück-Steig ist ein sog. Premium-Wanderweg. Wir sind ihn noch nie gegangen, aber wir waren an seinem Ausgangspunkt, der Saarschleife, und schon die ist atemberaubend schön. Atemberaubend ist aber auch der Titel eines Dokumentarfilms über diesen Steig, der kürzlich im … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Fernsehen und Presse, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Ein Sinti- und Roma-Schnitzel gefällig?

Die politische Korrektheit ist die Pest unserer Zeit – nein, nicht die einzige, aber eine, die Menschen mit einem Gefühl für Sprache (und Sprachgeschichte!) wirklich wehtut. Überall bilden sich seit einigen Jahren kleine Gruppen von „Menschenrechtlern“, die glauben, sie hätten … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

„Sicherheitsmaßnahmen“ in Tibet

Zum ersten Mal haben sich auch in Lhasa zwei Mönche aus Protest gegen die chinesischen Unterdrücker angezündet (einer von ihnen überlebte schwer verletzt). Im Bericht der Süddeutschen Zeitung heißt es, daß die Behörden daraufhin ihre „Sicherheitsmaßnahmen“ verschärft hätten. Sicherheitsmaßnahmen? Man … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Politik, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

„Tschuldigung“, sagt Mely Kiyak – und schimpft weiter

Die Kolumnistin der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung hat sich, wie man (unter anderem hier) liest, für ihren schlimmen Satz über Thilo Sarrazin entschuldigt – ein bißchen. Daß Sarrazins Gesicht teilweise gelähmt ist (es soll sich nicht um einen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Politik, Sonstiges, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Was will Mely Kiyak eigentlich?

Ich bin, auch beruflich, gewohnt, mit Texten aller Art umzugehen, auch wenn sie besonders komplex, ja selbst wenn sie völlig abstrus sind. Hinter jedem Text steht ja ein Autor, ein denkender Mensch. Die Frankfurter Rundschau habe ich vor vielen Jahrzehnten … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Politik, Sonstiges, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Auf ihn mit Gebrüll! – Sarrazin und der Diffamierungsjournalismus

Sophie Albers vom Stern, die ich schon einmal wegen ihrer – Achtung, Ironie! – gediegenen Sprachkunst gewürdigt habe, hat in ihrem Blatt (hier nachzulesen) einen Artikel veröffentlicht, den man an allen Schulen zur Pflichtlektüre machen sollte: als Musterbeispiel für diffamierenden … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Politik, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Mely Kiyak – erst verschwindet der böse Satz, dann der ganze Artikel

Thilo Sarrazin sei „eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“, hatte voller Haß die deutsch-kurdische Journalistin Mely Kiyak in ihrer Kolumne geschrieben. Sowohl die Frankfurter Rundschau als auch die Berliner Zeitung hatten den Artikel in ihren Online-Ausgaben veröffentlicht, dann aber – wohl … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Politik, Sonstiges, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Die Frankfurter Rundschau, die Berliner Zeitung und ein Untermensch namens Sarrazin

Gestern erst hatte ich die Frankfurter Rundschau gelobt, weil sie das Gespräch zwischen Steinbrück und Sarrazin als „sehr sachliches Gespräch“ bezeichnet hatte. Dieses Lob nehme ich mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück. Es wird nicht wieder vorkommen. Denn inzwischen hat … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Politik, Sonstiges, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar

Luther über den Reichtum

Ein schönes Zitat aus Luthers Tischreden, und zutreffend auf so manchen Zeitgenossen: In keiner Hinsicht ist am Reichtum etwas Gutes. Darum gibt unser Herrgott für gewöhnlich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.

Veröffentlicht unter Christentum, Sonstiges, Sprache und Literatur | Schreib einen Kommentar