Archiv der Kategorie: Sprache und Literatur

„Migrantische Menschen“ halten es in Deutschland einfach nicht mehr aus!

Das schreibt – natürlich auf ZEIT Online – eine gewisse Meret Weber. Man reibt sich die Augen, nein: man riebe sich die Augen, wenn man nicht wüßte, wohin es mit der ZEIT und ihrer Online-Ausgabe gekommen ist. Wenn man in … Weiterlesen

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Die Frankfurter Rundschau – geschlechtergerecht, bis der Arzt kommt

Da liest man in der FR zum erzwungenen Wechsel von Kolo Muani von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain, daß „die Fans ein Statement zum Verhalten des Angreifers“ gesetzt hätten. Die Fans? Man spürt förmlich, wie Johannes Skiba von der Frankfurter … Weiterlesen

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Analphabetendeutsch

So einen Satz liest man auf der Seite utopia.de: Wer krank und damit arbeitsunfähig ist, darf eine:n Ärzt:in aufsuchen. Und wer – wie Nora Braatz von utopia.de – so einen Satz veröffentlicht, sollte so schnell wie möglich einen Deutschkurs für … Weiterlesen

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Sascha Lobo, zerbrochene Männer und eine Kolumne, die zu hoch für mich ist

Sascha Lobo, der 2010 auf einer „Liste der peinlichsten Berliner“ den siebten Platz errungen hat, berauscht sich gern an seinen eigenen Wörtern (er war halt lange Werbetexter, das prägt). Früher waren das etwa der „Latenznazi“ oder die „digitale Bohème“, inzwischen … Weiterlesen

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Alles so schön weiblich! Ein paar Bemerkungen zum Robert-Gernhardt-Preis

Man hätte es sich denken können: der Robert-Gernhardt-Preis, den seine Stifter und die Jury natürlich ohne Bindestrich (und damit falsch) schreiben, wird dieses Jahr an zwei Frauen vergeben: Ulrike Almut Sandig und Leona Stahlmann. Die grüne hessische Ministerin für Wissenschaft … Weiterlesen

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„Im Deutsche Bank Park“

In einem Bericht über das Konzert von Harry Styles in Frankfurt liest man in der Frankfurter Neuen Presse folgendes: Am 5. und 6. Juli wird der Superstar der Popwelt im Deutsche Bank Park tausende Fans begeistern. Harry Styles im Deutsche … Weiterlesen

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Versuchsteilnehmende, Versuchsleitende und Studierende mit ihre:n Partner:innen

Ein schönes Beispiel für feministisches Dummdeutsch in seiner schlimmsten Ausprägung liefert gerade die Frauenzeitschrift Brigitte: Die Versuchsteilnehmenden, in diesem Fall Studierende, sollten in wechselnden Paaren mehrere Denkaufgaben lösen. Einem Teil der Studierenden sagten die Versuchsleitenden, dass sie allein aufgrund ihrer … Weiterlesen

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Jüd*innen

Auf der Seite queer.de schreibt eine Jeja Klein, daß Aussprüche der Kabarettistin Lisa Eckhart zulasten von Frauen oder Jüd*innen immer wieder für Kritik sorgten. Für Kritik sollte aber eher der dummdeutsche Ideologenjargon aus dem fortschrittlichen Milieu sorgen. Wenn nämlich das … Weiterlesen

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Auch die Verbrauch*erzentral*innen verhunzen jetzt die deutsche Sprache

Das steht wirklich auf einer Seite der Verbraucherzentrale (hier nachzulesen): Ziehen Sie gegebenenfalls einen Expert:innen hinzu. Der Artikel wurde übrigens nicht von einem Auszubildenden geschrieben, sondern von der Gemeinschaftsredaktion in Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen Rheinland-Pfalz und Bremen für das Netzwerk … Weiterlesen

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Die Banalität des linken Journalismus am Beispiel der Frankfurter Rundschau

Jan Böhmermann hat eine ganze Sendung für eine Persiflage auf Dieter Nuhr und dessen Reihe „Nuhr im Ersten“ reserviert. Darum soll es hier aber gar nicht gehen. Es geht um eine „TV-Kritik“, die ein gewisser Max Schäfer für die Frankfurter … Weiterlesen

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