Die Gnade der Muslime – oder: Warum einer Vergewaltigten die Vergewaltigung nicht gefallen hat

Sie finden diese Überschrift merkwürdig? Ich nicht. Es wäre an der Zeit, meine ich, einmal eine Bestandsaufnahme heutiger muslimischer Barbarei zu machen. Diese vormittelalterliche Religion bringt überall dort, wo sie die unumschränkte Macht hat, wahre Sumpfblüten an barbarischem Verhalten hervor. Sie feiert sich überall als gütig und tolerant, aber tolerant ist sie nur dort, wo sie noch keine Macht hat.

In Dubai zum Beispiel, immerhin auch einem Urlaubsland für westliche Touristen, sieht es schon ganz anders aus.

Da feiert zum Beispiel die 24jährige Marte Deborah Dalelv aus Norwegen mit Kollegen einen Geschäftsabschluß. Danach wird sie im Hotel vergewaltigt. Sie geht zur Polizei, und was tun die muslimischen Wächter des Gesetzes? Sie verhöhnen sie noch und fragen sie, ob es ihr denn nicht gefallen habe. Und dann wird sie verhaftet und wegen „außerehelichen Geschlechtsverkehrs“ zu einer Gefängnisstrafe von 16 Monaten verurteilt.

Jetzt hat man sie, wohl weil die internationale Empörung über dieses muslimische Schandurteil groß war, „begnadigt“.

Begnadigt? Es ist also eine „Gnade“, wenn das Opfer eines Verbrechens erst verhöhnt, dann ins Gefängnis gesteckt und schließlich auf den Druck der zivilisierten Welt hin „begnadigt“ wird? Und wer gegen diese Barbarei protestiert, ist islamophob?

Nein, noch einmal gesagt: praktisch in allen Ländern, in denen der Islam an der Macht ist, zeigt er sein archaisches Gesicht, das aus dem 7. Jahrhundert stammt. „Tolerant“ tut er nur, wo er noch in der Minderheit ist.

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