Die „Energiewende“ – Ein willkommener Vorwand für Preiserhöhungen jeder Art

Die „Energiewende“ der Kanzlerin wird die Privathaushalte, aber auch viele Firmen immer mehr belasten – bis hin zur privaten oder geschäftlichen Insolvenz. Aber sie ist auch ein wunderbarer Vorwand für Preiserhöhungen jeder Art.

Die Deutsche Bahn spielt hier den Vorreiter. Ihr Chef, Rüdiger Grube, hat jetzt Preiserhöhungen angekündigt, hauptsächlich wegen der „Energiewende“:

Diese erheblichen Zusatzkosten können wir nicht einfach ignorieren.

Die Preiserhöhungen im Herbst, das prognostiziere ich einfach einmal, werden drastisch sein. Und viele, viele andere Firmen werden es der Bahn nachmachen.

Es sind deshalb die Privathaushalte, die am Ende die Zeche zahlen: über höhere Preise müssen sie den „Ökostrom“ der Unternehmen finanzieren, und zusätzlich zahlen sie natürlich für den Energieverbauch im eigenen Haushalt – eine Doppelbelastung, die viele in den finanziellen Ruin treiben wird.

Die Popularität der Kanzlerin scheint davon völlig unberührt, obwohl sie allein für die stümperhafte, völlig unprofessionell durchgeführte „Energiewende“ verantwortlich ist.

Das verstehe, wer will. Ich jedenfalls begreife es nicht.

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