Junge Islamisten ziehen durch die Straßen von London und bedrohen alles, was nicht in ihr schlichtes Weltbild paßt. Wenn sie eine Frau sehen, deren Rock zu kurz ist, einen Homosexuellen (oder einen, den sie dafür halten), oder jemanden, der Alkohol trinkt, dann pöbeln sie die Menschen an und sagen ihnen, daß so etwas „in einem muslimischen Viertel“ nicht erlaubt sei.
Sie haben ihre Attacken, wie es heutzutage üblich ist, auch ins Netz gestellt und damit in England zurecht einen Aufschrei der Empörung ausgelöst. Natürlich distanzieren sich die islamischen Verbände von solchen Methoden – nennen diese Früchtchen aber gleichzeitig „Brüder“.
Jetzt erntet England, was es gesät hat. Nirgendwo sonst ist man den Muslimen so weit entgegengekommen. Die anglikanische Kirche sagt öffentlich, daß man in muslimischen Vierteln getrost die Scharia einführen darf, christliche Symbole und Weihnachtslieder, sogar Weihnachtsbäume werden verboten, weil sie die Muslime erzürnen könnten usw. Mit einem Wort: man ist feige und steht nicht zur eigenen Kultur. Glaubt man, damit diese zornigen jungen Männer beschwichtigen zu können?
Das Gegenteil ist der Fall. Sie sind in einer Kultur aufgewachsen, in der jedes Entgegenkommen als Schwäche ausgelegt wird. Sie werden dadurch nur immer unverfrorener.
Eine der belästigten Frauen hat den Angreifern einen bemerkenswerten Satz entgegengeschleudert:
„This is Great Britain!“
Das war wirklich mutig. Es ist höchste Zeit, daß auch die englischen Politiker, Bischöfe und Bürgermeister und auch die ganz normalen Bürger dem Pöbel genau diesen Satz immer wieder entgegenschleudern: „This is Great Britain!“
Mit Selbstkasteiung, mit der Aufgabe der eigenen Religion, der eigenen Kultur wird man von solchen Muslimen, wie sie auf dem Youtube-Video zu sehen und zu hören sind, nur verachtet werden.