So ist nach Mandela Zuma gekommen, und nach Unseld seine Witwe (die mir genauso unsympathisch ist wie ihr Gegenspieler Barlach).
Um Suhrkamp ist es schade – schon weil es der Verlag von Hermann Hesse ist. Und weil es um jeden Verlag schade ist, der noch nicht zu einem kleinen Rädchen in einer großen „Verlagsgruppe“ geworden ist.
Aber die Witwe wollte hoch hinaus: Frankfurt, der Humus, auf dem Suhrkamp groß geworden ist, war ihr zu klein, zu provinziell.
Die Hauptstadt mußte es sein.
Das war vielleicht der Anfang vom Ende.