Als „Führer der Welt“ (nach anderen Berichten gar als „größten Führer der Welt“) hat man den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in seiner Heimat gefeiert. Er hat übrigens nicht widersprochen.
Wir hatten ja auch schon mal so einen ganz, ganz großen Führer, der Führer der Welt werden wollte. Deshalb wissen wir auch: es tut einem Land selten gut, wenn es einen großen Führer hat.
Der Türkei sei ins Stammbuch geschrieben:
Ein bißchen bescheidener, ein bißchen leiser, ein bißchen weniger großspurig – das macht ein Land viel sympathischer!