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Schade ist es schon – aber im Sport geht es doch immer um Gewinnen und Verlieren. Ich glaube, das Wichtigste, was man durch den Sport (und vielleicht nur durch den Sport!) lernen kann, ist gerade das – das Verlieren in Würde.

Die Welt geht nicht unter, auch wenn man noch so traurig ist.

Und daß unsere Mannschaft nicht vor dem autoritären Herrscher der Ukraine spielen muß (womöglich mit der Kanzlerin an seiner Seite), ist wenigstens ein kleiner Trost, auch wenn es den Spielern und den meisten Fans vermutlich gleich gewesen wäre.

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