Ibrahim Abou Nagie (47), der Deutschland mit Millionen von Koranexemplaren überschwemmen will, lebt nach seinen eigenen Angaben mit Frau und drei Kindern von Hartz IV. Während er selbst der Bildzeitung gegenüber von 1.860 Euro im Monat spricht (hier nachzulesen), schreiben die Stuttgarter Nachrichten, daß sich die staatlichen Leistungen, die er einschließlich des Kindergeldes pro Monat erhält, zwischen 2.300 und 2.500 Euro bewegen.
Ibrahim Abou Nagie wird seit Wochen in der Presse als „Kölner Kaufmann“ tituliert. Die Wahrheit ist aber, daß sein Betrieb für selbstklebende Folien, wie man in der Welt lesen kann, im Jahr 2007 in Konkurs gegangen ist. Er selbst sagt dazu:
Damals sollte ich 70.000 Euro nachzahlen. Das habe ich aber aus Prinzip nicht gemacht. Danach hat der Staat meine Firma bankrott gehen lassen.
Dieser fromme Mann hat also „aus Prinzip“ seine Steuerschulden nicht bezahlt. Darauf muß man erst einmal kommen!
Auf jeden Fall ist der deutsche Staat schuld an seinem Elend – deshalb ist es nur gerecht, wenn die Ungläubigen, die er so verachtet, ihm und seiner Familie jetzt bis ans Ende seiner Tage den Unterhalt zahlen.
Um die 100.000 Euro könnten da allein in den letzten vier, fünf Jahren schon zusammengekommen sein.