Goethe veröffentlichte den folgenden Vers in seiner Sammlung „Sprichwörtlich“ (Ausgabe letzter Hand, 1827):
Wer Ohren hat, soll hören;
Wer Geld hat, soll’s verzehren.
Da können die Banker und Anleger von heute nur müde lächeln: sie schaufeln Geld nur, um daraus noch mehr Geld zu machen.
Verzehren? Nein danke.