Zwei neue, potente Bewerber um den Olaf-Henkel-Preis für ubiqitäre und/oder ärgerliche Talkshow-Auftritte muß ich unbedingt noch nachtragen: die „Unternehmensberaterin“ Gertrud Höhler und den „Politikberater“ Michael Spreng.
Immer wenn man sie sieht, hat man das Gefühl, daß man sie schon seit der Sandkastenzeit kennt. Oder schon seit der frühen Steinzeit?
Jedenfalls seit unvordenklichen Zeiten.
Und auch das, was sie sagen, hat man gefühlte tausend Jahre und tausend Male schon gehört. Ach, wenn es doch auch einmal Menschen gäbe, die uns etwas Frisches und Neues erzählen könnten!