Ein schweres Verbrechen nach dem anderen – und alle im Namen Allahs

Während der Morgenmesse haben in einer kleinen Kirche nahe Rouen in Nordfrankreich zwei Männer das Gotteshaus gestürmt und die Anwesenden – einen Priester, mehrere Schwestern und Gläubige – als Geiseln genommen. Einer von ihnen trug, wie man hier nachlesen kann, eine muslimische Gebetsmütze. Sie riefen nach Angaben einer entkommenen Geisel „islamistische Parolen“ – ich vermute, daß darunter auch das „Allahu akbar“ war, das nun seit Jahrzehnten jede muslimische Schandtat begleitet. Bevor die Polizei sie ausschalten konnte, haben sie noch dem 84jährigen Priester die Kehle durchgeschnitten, eine weitere Person schwebt in akuter Lebensgefahr.

Fast im Tagesrhythmus werden jetzt hier in Europa furchtbare Verbrechen ausdrücklich im Namen Allahs begangen – und die muslimischen Gemeinschaften, Verbände und „Kulturvereine“, die sich zur Unterstützung von Erdogan sogar nachts lautstark auf die deutschen Straßen stellen, schweigen beredt, wenn es um die ruchlosen Verbrechen gegen die „Ungläubigen“ geht.

Papierene Erklärungen aus der Schublade, liebe Muslime, reichen jetzt wirklich nicht mehr. Die dummen Sprüche („ein wahrer Muslim tut so etwas nicht“) sind abgegriffen, sie waren von Anfang an falsch. Fast alle Massenmörder der letzten 50 Jahre waren Muslime, und fast alle haben sich zur Rechtfertigung auf ihren muslimischen Glauben berufen.

Dafür muß es einen Grund geben, und der kann nur im Islam selbst liegen.

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