Das Blutbad von Paris – Ein „gesegneter Angriff“ der Herren Muslime

Nach fast jedem ruchlosen Verbrechen meldet sich eine Gruppe zu Wort, die für das Geschehen „die Verantwortung übernimmt“.

Der IS hat genau das jetzt für sich in Anspruch genommen. Das Blutbad sei ein „gesegneter Angriff“ gegen die „die Hauptstadt der Unzucht und Laster “ gewesen. Es ist genau diese Formulierung, die jeden Psychologen hellhörig machen müßte. Es mag sein, daß der Bürgerkrieg in Syrien der unmittelbare Anlaß für den Massenmord war, aber etwas anderes geht viel tiefer: ein überbordender Neid auf die jungen Menschen in den westlichen Demokratien, die ihr Leben genießen. Man sieht es schon seit Jahren bei fast allen Anschlägen dieser armseligen Gestalten, die geistig im 7. Jahrhundert feststecken: sie suchen sich ihre Opfer immer dort aus, wo Menschen ihr Leben genießen: in Restaurants, Bars oder auf Märkten.

Warum machen sie das? Weil sie im Grunde ihres Herzens so ein Leben selbst haben möchten. Aber irgendein bärtiger Imam hat ihnen eingetrichtert, das sei verwerflich. Also töten sie alle, denen es vergönnt ist, ihre Lebensfreude auszuleben.

Das war schon bei den verheerenden Anschlägen auf Bali und in Australien so, und es ist überall zugleich ein Ausdruck von größter Feigheit. Selbst bis an die Zähne bewaffnet, töten sie unbewaffnete Menschen, die sich nicht wehren können. Was für ein elendes „Pack“ (hier trifft das Wort von Sigmar Gabriel noch viel mehr zu)!

Das soll muslimisches Heldentum sein? Für solchen Frevel nehmen diese Jünglinge allen Ernstes das Wort „Ehre“ in den Mund?

Nein: unbewaffnete Menschen zu töten, das ist das Ehrloseste, was man sich vorstellen kann.

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