Auf die Straßen, Muslime!

Die ruchlosen Verbrechen, die ausdrücklich und seit Jahrzehnten fast ausschließlich im Namen des Propheten verübt werden, sind heute wieder auf grausame Weise vermehrt worden. In Frankreich haben fromme Muslime einen Menschen geköpft, in Tunesien haben sie 37 Touristen ermordet, die in Sousse einfach nur ihren Urlaub verbringen wollten.

Was ist das für ein erbärmliches Pack, das mit seinem Leben nichts Besseres anzustellen weiß, als unschuldige Menschen zu massakrieren! Kann man sich etwas Armseligeres, Niedrigeres vorstellen?

So, und jetzt fragen wir uns einmal, was unsere europäischen Muslime dazu sagen, die hier unbehelligt leben und (anders als die Christen in den muslimischen Ländern, die fast überall verfolgt werden) in immer mehr und immer imposanteren Moscheen ihre Religion frei ausüben können.

Gehen sie jetzt in Massen auf die Straße, um sich von dem Mörderpack zu distanzieren, das seine Verbechen im Namen des Islams begeht? Sind sie erschüttert über die Brutalität ihrer Glaubensgenossen? Fangen sie an, darüber nachzudenken, warum gerade Muslime zur Geißel der Menschheit geworden sind?

Ich bin sicher: nichts von alledem wird geschehen. Die Islamverbände werden (wie immer) einfach nur sagen: wer so etwas Schreckliches macht, ist kein Muslim. Deshalb, werden sie sagen, haben wir, die Muslime in Europa, damit gar nichts zu tun. Und dann werden sie noch ein paar Zitate aus dem Koran zitieren, die besonders friedlich klingen.

Und dann wundern sie sich allen Ernstes, daß die Feindseligkeit gegenüber dem Islam immer mehr zunimmt?

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