Einem Mann dieses Namens, in Kuwait geboren, Schulbesuch in Saudi-Arabien, Studium in Jordanien, Geschäftstätigkeit in Abu Dhabi, gehört also der traditionsreiche deutsche Fußballklub TSV 1860 München.
Kein Wunder, daß es bei den „Sechzigern“ im Moment chaotisch zugeht.
Ich erinnere mich übrigens noch gut an Petar Radenkovic („Bin i Radi, bin i König“), der gern aus dem Tor herauslief und zum Entsetzen der eigenen Mannschaft den Feldspieler gab.
Und da hat sich also 2011 kein deutscher Geldgeber gefunden, um einen solchen Verein zu retten? Das ist kein Ruhmesblatt für unsere Unternehmer.