Pakistanische Muslime haben heute über 120 Schulkinder getötet. Sie haben das, wie immer, im Namen Allahs und des Propheten getan. Alle Muslimverbände der Welt werden sich wieder davon distanzieren und beteuern, daß echte Muslime so etwas niemals tun würden. Sie werden sagen, daß die Täter gar keine Muslime seien, weil der Islam eine Religion des Friedens und der Toleranz sei.
Aber: das eine sind Worte, das andere sind Taten.
Die Worte der Islamverbände können nicht ein einziges der pakistanischen Kinder wieder lebendig machen. Und die Menschen – nicht nur in Deutschland – sind es leid, statt echter Anteilnahme immer nur Ausflüchte und Sprüche zu hören.
Die Menschen in Deutschland wollen, daß die Muslime endlich damit beginnen, die Mörderbrut in ihren eigenen Reihen als das zu bezeichnen, was sie ist: eine gewöhnliche Mörderbrut. Und sie sollten auch einmal darüber nachdenken, ob nicht der Keim für alle diese Untaten letztlich doch im Islam selbst angelegt ist.
Wer von den Christen ein Schuldeingeständnis für die Kreuzzüge des Mittelalters verlangt, muß auch die schwerwiegende (und viel aktuellere) Schuld der eigenen Glaubensgenossen akzeptieren. Sonst darf er sich nicht wundern, daß die Demonstrationen gegen die Islamisierung Europas in Dresden und anderswo immer kraftvoller werden.
PS: Der oberste Gelehrte von Kairos Al-Azhar-Universität, die zumindest den sunnitischen Islam verbindlich auslegt, hat soeben die Terrorbanden des „Islamischen Staats“ als „zionistische Verschwörung“ bezeichnet, die nur dazu da sei, die arabische Welt auf die Knie zu zwingen. Einen schlagenderen Beweis für den geistigen und moralischen Niedergang des Islam kann es nicht geben.