Gabriele Krone-Schmalz wird da sein, die aus lauter Liebe zum russischen Menschen nur noch gegen den Westen geifert und dabei jede journalistische Distanz verloren hat, und natürlich Matthias Platzek, der Sprecher der deutschen Exportwirtschaft.
„Der Klügere gibt auch mal nach“ – das war Platzeks Empfehlung für den Westen.
So haben sich das auch Chamberlain und Daladier vorgestellt, als sie 1938 mit Hitler und Mussolini das Münchner Abkommen unterzeichneten – und damit Hitler bei der Vorbereitung des großen Krieges halfen, statt (wie sie in ihrer Naivität glaubten) peace for our time zu sichern.
Wolf Biermann ist übrigens auch da, aber wie man Jauch kennt, wird das Ganze über ein giftiges gegenseitiges Anpöbeln nicht hinausgehen. Schade um die Zeit!