Tschetschenen prügeln in Wowereits Flüchtlingsheim auf Christen ein

Das ist die bunte Republik Deutschland à la Wowereit.

Ein christlicher Syrer, der in einem Berliner Flüchtlingsheim lebt (wohlgemerkt: er lebt dort, weil in seiner Heimat fromme Muslime sein Leben bedroht haben!), zieht auf dem Fußballplatz in der sommerlichen Hitze sein Hemd aus. Da rasten die tschetschenischen Muslime, die im selben Heim wohnen, aus.

Eine ihrer Frauen könnte ja seinen nackten Oberkörper sehen!

Die Tschetschenen gehen mit Knüppeln, Flaschen und Messern auf die Christen los: fünf der Opfer kommen ins Krankenhaus, zwei von ihnen werden mit schweren Verletzungen stationär aufgenommen. Die Syrer suchen in der katholischen St. Laurentius-Kirche Zuflucht und weigern sich (zurecht!), ins Flüchtlingsheim zurückzukehren.

Jetzt frage ich mich schon: welcher Vollidiot in Wowereits Verwaltung ist auf die Idee gekommen, die nur knapp dem Tod entronnenen Christen aus Syrien mit aggressiven Muslimen aus Tschetschenien in einem Flüchtlingsheim zusammenzusperren?

Und ich frage mich auch: welchen Status genießen Tschetschenen in Wowereits Berlin?

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