Mustafa K. aus Dinslaken

Da steht ein frommer Muslim in der syrischen Stadt Azaz. Er lächelt in die Kamera und legt seine Hand auf den Kopf eines enthaupteten „Ungläubigen“.

Der fromme Muslim ist ein „Paketzusteller vom Niederrhein“ ohne Schulabschluß und heißt Mustafa K. – und er ist „Deutscher“. Ich schreibe das bewußt in Anführungszeichen, denn ich wehre mich dagegen, daß so ein verrohter Mensch, nur weil es ihn nach Deutschland verschlagen hat, als Deutscher bezeichnet wird. Ihm ist in Wahrheit weder seine Deutsch- noch seine Menschwerdung geglückt.

Er kann nur töten.

Ich hoffe, daß er in Syrien oder im Irak bald in das Paradies geschickt wird, das er sich so wünscht – obwohl es, da bin ich ziemlich sicher, für ihn eher der Hölle gleichen wird.

Nicht einer der moralisch völlig verwahrlosten jungen Männer wäre von sich aus auf die Idee gekommen, um des Propheten willen in Syrien oder im Irak unschuldige Menschen abzuschlachten. Deshalb muß es jetzt vor allem darum gehen, den Schreibtischtätern, den geistigen Brandstiftern, den Salafisten-„Predigern“ und Imamen das Handwerk zu legen, die in den jungen Menschen die üble Saat gelegt haben. Sie sind die Multiplikatoren, die eigentlichen Drahtzieher des Bösen in unserem Land.

Wenn sie mit den bestehenden Gesetzen nicht zu fassen sind, dann muß man diese Gesetze ändern. So schnell wie möglich.

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