Wer den Islam kritisiert, ist für die Grünen immer ein „Rassist“

Da hat Nicolaus Fest, stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag, in ein Wespennest gestochen und den Zorn der grünlinken Welt auf sich gezogen (hier nachzulesen):

Der Islam, schreibt Fest, störe ihn immer mehr – mit Blick auf die „überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund“, die „totschlagbereite“ Verachtung für Frauen und Homosexuelle, Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“ und „antisemitische Pogrome“.

Das ist also für den Grünen-Abgeordneten Özcan Mutlu „Rassismus pur“? Nein, das alles sind Tatsachen, lieber Herr Mutlu, nichts als Tatsachen. Und alles das, was Fest aufzählt, stört und empört mich genauso wie ihn, und es sollte auch jeden Muslim (also auch Sie!) empören. Am meisten aber stört mich, daß die Muslime in aller Welt nicht einmal die Augenbrauen heben, wenn überall – ausdrücklich im Namen des Islam! – die ruchlosesten Verbrechen begangen werden. Sie haben in unserer Gesellschaft alle demokratischen Rechte, aber zu den Verbrechen ihrer Glaubensbrüder geht kaum ein kritisches Wort über ihre Lippen.

Die (absurde) Rassismus-Keule herauzuholen, um Kritiker zum Schweigen zu bringen, ist einfach nur beschämend.

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