Der Nervenkrieg um die zum Tode verurteilte Christin im Sudan geht weiter

Mariam Yahya Ibrahim Ishag ist ihres Lebens immer noch nicht sicher. Obwohl ihr Todesurteil in der Berufungsinstanz aufgehoben wurde, hat man sie am Flughafen unter fadenscheinigen Vorwänden erneut verhaftet. Dann wurde sie auf Kaution freigelassen. Jetzt befindet sie sich mit ihrem Mann und ihren Kindern in der US-Botschaft in Khartum, die Ausreise wird der Familie aber immer noch verweigert.

Die Schikanen gehen also weiter.

So groß ist die Güte und die Toleranz dieser Muslime, daß sie nicht einmal eine einzige Christin in ihrer Mitte dulden.

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