Diesen Kommentar hat – gleich nach der Rettung des Höhlenforschers heute mittag – ein deutscher Spießbürger abgegeben:
Teure Rettung eines Privatvergnügens, die dem Steuerzahler wieder viel Geld kosten wird. Rechnet man einfach mal 11 Tage á 10 Arbeitsstunden x 70 Einsatzkräfte mit einem durchschnittlichen Stundenlohn von sagen wir mal 70 Euro pro Stunde, dann kommt man auf ca. 500.000 Euro Kosten geschätzt. Gerätschaft noch gar nicht gerechnet.
Da hätte man ihn doch am besten unten sterben lassen, nicht wahr, lieber Erbsenzähler?