Was Jochen Buchsteiner in der gestrigen F.A.Z. (hier nachzulesen) über englische Grundschulen schreibt, ist dazu geeignet, Angst und Schrecken zu verbreiten. Denn England ist uns in diesem Punkt immer einen Schritt voraus: jetzt ist schon eine ganze Reihe von englischen Grundschulen, z.B. in Birmingham, fest in der Hand von Islamisten.
Während die Schulaufsicht offenbar dezent weggeschaut hat, haben Islamisten damit begonnen, den Schulalltag in ihrem Sinne umzugestalten. Erst nachdem ein Brief zur islamischen „Operation Trojanisches Pferd“ an die Öffentlichkeit gelangt ist, hat die Aufsicht ihren Tiefschlaf beendet und die Schulen genauer untersucht:
In fünf Einrichtungen … fand sie „beunruhigende“ Zustände vor. In einer Schule sitzen die (überwiegend verschleierten) Mädchen getrennt von den Jungs, in einer anderen wird über Lautsprecher zum regelmäßigen Beten aufgerufen, in einer dritten schürten Lehrer antichristliche Ressentiments und etablierten Arabisch als Pflichtfach.
Ich habe schon mehrfach darüber berichtet, wie sich das christliche England (und sogar die Anglikanische Kirche selbst!) mehr und mehr der Arroganz der Muslime beugt. Da werden christliche Symbole oder Segenswünsche abgeschafft, um die Muslime nicht zu erzürnen, und ein leibhaftiger Erzbischof tritt öffentlich für die Einführung der Scharia in muslimischen Stadtteilen ein. Ein erbärmlicher Kotau vor den Muslimen folgt dem anderen, obwohl die mit britischer Kultur und Geschichte wirklich gar nichts zu tun haben wollen. Sie wollen ein ganz anderes England, und sie handeln so, wie es Muslime überall in den westlichen Ländern tun: solange sie in der Minderheit sind, geben sie sich brav und demokratisch, aber sobald sie (zum Beispiel in bestimmten Stadtteilen) die Mehrheit haben, ist Schluß mit lustig.
Dann geht es im Schnellzugtempo zurück ins 7. Jahrhundert.