Geburt in Ketten – ein Musterbeispiel islamischer Barbarei

Die hochschwangere Christin, die man im Sudan nur aus einem einzigen Grund ins Gefängnis geworfen und zum Tod durch Erhängen verurteilt hat, nämlich: weil sie Christin ist, hat inzwischen – wie berichtet – ihr Kind im Gefängnis zur Welt gebracht.

Jetzt hat ihr Mann ein weiteres Detail bekanntgegeben: die Frau, sie heißt Mariam Jahia Ibrahim Ishak, blieb während der Geburt des kleinen Mädchens im Gefängnis angekettet! Jetzt heißt es: stillen, bis der Henker kommt.

Aber ich bin sicher, die Muslime werden überall auf der Welt auf die Straße gehen und gegen diese beispiellose Barbarei demonstrieren.

Oder etwa nicht?

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