Mit diesen Worten faßt die Welt die Folgerungen aus einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung zusammen.
Ich für mein Teil gebe dazu folgendes zu Protokoll:
Ich habe mich seit den Tagen des Ayatollah Chomeini, also seit über 30 Jahren, immer wieder ungewollt und leidvoll mit dem Islam beschäftigen müssen. Ich verspüre nicht die geringste Lust, auch noch meinen gesamten Lebensabend damit zuzubringen. Der Islam hat sich ständig und immer wieder rabiat in mein Leben gedrängt, und die Anlässe waren selten angenehm. Warum also soll ich mich noch mehr als ohnehin schon mit ihm beschäftigen?
Ich finde im Gegenteil, daß es den meisten Muslimen gut anstünde, sich einmal intensiv mit dem Christentum zu befassen – gerade wenn sie in ein christliches Land auswandern und dort eine Familie gründen. Ihre Kenntnisse von unserer Religion sind nämlich nach meinen Erfahrungen oft von einer geradezu erschütternden Schlichtheit.
Im übrigen: die Abneigung so vieler Deutscher gegen den Islam beruht ja nicht auf Unkenntnis, sondern auf einer langen und leidvollen Erfahrung mit der kriminellen Spielart dieser Religion, der von der friedlichen, aber schweigenden muslimischen Mehrheit leider keine Grenzen gesetzt werden.