Berlin, die taz und der Papst

Mit der taz kann man nur noch Mitleid haben – nicht nur, weil sie schon lange am Rand der Insolvenz dahinschlittert und sich nur mit Müh und Not am Leben halten kann. Nein, vor allem weil sie oft nur noch geifert und mit Schaum vor dem Mund formuliert.

Zum Beispiel über den Papstrücktritt (hier zitiert):

Gut, dass dieser Papst weg ist. Denn nichts ist gut. An der Aufarbeitung der zahllosen sexuellen Gewaltverbrechen innerhalb seiner eigenen Institution zeigte der Stellvertreter Gottes so wenig Interesse wie an einer Auseinandersetzung mit der faschistoiden Organisation Opus Dei. – Ob beim Thema Frauen, Homosexuelle, Vergewaltigung, also insgesamt beim Thema Menschenrechte: Reaktionärer als dieser Papst kann man sich kaum äußern.

Inhaltlich mag man über so eine Haßtirade gar nicht reden. Sagen wir es einfach so: jede Stadt hat die Zeitung, die sie verdient.

Wowereits Berlin hat eben – die taz.

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