Prügel für den Rabbiner

Arabischstämmige Jugendliche haben in Wowereits Berlin einen Rabbiner zusammengeschlagen und sogar seine kleine Tochter mit dem Tod bedroht. Dazu haben sie, wenn man den Polizeibericht richtig deutet, auch beleidigende und obszöne Beschimpfungen ausgestoßen.

Diese arabischen Jugendgangs terrorisieren seit Jahren die Stadt. Jetzt haben sie einen Rabbiner zusammengeschlagen, da ist die internationale Aufmerksamkeit natürlich groß. Aber diese kleinen Monster terrorisieren, vor allem, wenn sie die Mehrheit in den Schulklassen haben, ihre deutschen Mitschüler („Kartoffeln“, „Schlampen“) schon lange, ohne daß die Behörden den Lehrern ernsthaft zur Seite stehen. Wer das Buch der Jugendrichterin Kirsten Heisig gelesen hat, kennt das Problem. Es sind erschütternde Fälle.

Die muslimischen Väter und Mütter waschen ihre Hände in Unschuld, aber die Brutalität, der strohdumme machismo und der von klein auf in ihre Köpfe gehämmerte Haß auf Israel (das natürlich an allem Leid in der Welt schuld ist!) – wo, liebe muslimische Eltern, kommt das alles her? Diese Jugendlichen sind doch nicht als kleine Totschläger auf die Welt gekommen. Den arabisch- und auch vielen der türkischstämmigen Jugendlichen werden offenbar nie Grenzen gesetzt: nicht von Vater und Mutter, nicht von der Schule, und auch nicht, wenn sie straffällig geworden sind, von den Gerichten. Wenn Wowereit durch seinen Kiez geht, sieht er das alles nicht, da gibt es für ihn offenbar nur die bunte Berliner Spaßgesellschaft. Die Wirklichkeit in den Problembezirken, die Angst der deutschen Schüler zum Beispiel in den mehrheitlich türkisch-arabischen Schulklassen, das alles ist ihm völlig wurscht. Unwissenheit kann er aber spätestens seit dem Buch von Frau Heisig und den gut dokumentierten Fällen aus den Berliner Schulen nicht vorschützen.

Da sollte er sich die Krokodilstränen über den Angriff auf den Rabbiner auch sparen.

Wann ist man denn in Berlin je gegen die rassistischen Aggressionen dieser muslimischen Jugendlichen entschlossen vorgegangen? Warum hat sich wohl Kirsten Heisig am Ende immer einsamer gefühlt? Weil aus einer Ideologie heraus über alle Konflikte die zuckersüße Soße des Multikulturalismus geschüttet wurde, statt endlich auch einmal die arabischen und türkischen Eltern dieser Täter in die Pflicht zu nehmen.

Was haben sie denn getan, um ihre Kinder zu friedlichen Mitgliedern unserer Gesellschaft zu erziehen? Darauf müssen sie eine Antwort geben.

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