Koranverteiler bedrohen die Pressefreiheit

Es ist eine Situation, wie es sie so in Deutschland noch nie gegeben hat. Im Zusammenhang mit der Verteilung von Koranexemplaren in deutschen Städten ist im Internet ein Video aufgetaucht, in dem Journalisten, die kritisch über die Islamisten berichtet haben, namentlich mit Bild und Telefonnummer genannt, bedroht und als „Affen“ und „Schweine“ beschimpft werden.

Der Urheber des Videos steht, wie man in der Welt nachlesen kann, in enger Verbindung zu dem Kölner Kaufmann Ibrahim Abou Nagie, der die Koranverteilung organisiert hat. Er tritt unter dem Pseudonym „Sabri“ auf und hat für Nagie schon als Kameramann gearbeitet. Auch die Frankfurter Auftritte des Konvertiten Pierre Vogel soll er gefilmt haben.

Eines ist klar: wer Journalisten einschüchtert und bedroht, begeht eines der schwersten Verbrechen gegen die Demokratie. Er muß verhaftet und vor Gericht gestellt werden. Wenn es sich herausstellen sollte, daß die Organisatoren der Koranverteilung mit dem Urheber dieses Videos unter einer Decke stecken, muß die Anklage auf sie ausgeweitet werden.

Allein schon die Existenz dieses Drohvideos zeigt, daß es sich bei der Aktion keineswegs um die uneigennützige Verteilung einer heiligen Schrift handelt.

Es sind vergiftete Geschenke, die man da unters Volk bringt.

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