Beide Meldungen wurden am selben Tag in den Nachrichten verbreitet.
Meldung Nr. 1 (F.A.Z. online):
Vier Tage nach dem Bekanntwerden des Unglücks vor der schottischen Küste hat der Energiekonzern Total nach eigenen Angaben das Leck geortet: Es liegt demnach etwa 4000 Meter unter der Wasseroberfäche.
Meldung Nr. 2 (Focus online):
Das Leck wurde etwa 25 Meter oberhalb der Wasseroberfläche, am Kopf des Bohrlochs lokalisiert.