Jüd*innen

Auf der Seite queer.de schreibt eine Jeja Klein, daß Aussprüche der Kabarettistin Lisa Eckhart

zulasten von Frauen oder Jüd*innen

immer wieder für Kritik sorgten. Für Kritik sollte aber eher der dummdeutsche Ideologenjargon aus dem fortschrittlichen Milieu sorgen.

Wenn nämlich das Wort „Jüd*innen“ beide Geschlechter umfassen soll, dann hieße ein männlicher Jude ja wohl „Jüd“ oder „Jüde“.

Kann denn (Sprach-) Dummheit Sünde sein? Ja, natürlich! Und die Frage, die ich immer wieder stelle: wie sind diese Sprachverhunzer*innen zu ihrem Abitur gekommen? Wie heißt ihr Deutschlehrer? Wo haben sie das Abitur gemacht?

Nicht auszudenken, wenn demnächst solche Analphabeten selbst studieren und sich zu Deutschlehrern ausbilden lassen – wenn also Analphabeten, denen nie jemand den Respekt vor der deutschen Sprache beigebracht hat, neue Generationen von Analphabeten hervorbringen!

Dann wird es Zeit, den Koffer zu packen.

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