Der Blutzoll durch den politischen Islam, der auf der ganzen Welt seit Jahrzehnten seine Spuren hinterläßt, geht weiter. Die Mörder kommen aus der Mitte dieser Religion, sie besuchen Moscheen und wollen durch ihre ruchlosen Taten allen Ernstes „ins Paradies“ kommen.
Ich weiß: viele Muslime möchten das nicht mehr hören. Sie sind in ihrer übergroßen Mehrheit friedlich und würden niemals solche Morde begehen. Aber es hilft nichts: alle diese Untaten, deren Opfer so zahlreich sind, daß niemand sie mehr zählt, sind „im Namen des Propheten“ und unter lauten „Allahu akbar“-Rufen begangen worden.
WARUM – das muß sich jeder Muslim immer wieder fragen lassen – WARUM IST DER ISLAM ENTGEGEN ALLEN BETEUERUNGEN DER MUSLIME DIE GEWALTTÄTIGSTE RELIGION DER WELT?
Die stereotype Antwort, wer so etwas tue, sei gar kein Muslim, ist keine Antwort, sondern der vergebliche Versuch, den Blick in die dunklen Abgründe der eigenen Religion, der eigenen Kultur zu verweigern. Solange die Muslime sich nicht rückhaltlos mit diesen Abgründen befassen und sich stattdessen als arme Opfer gerieren, wird das Morden weitergehen.