Das schreibt die Welt über den Borowski-Tatort von gestern abend (hier nachzulesen):
Eine Ermittlung findet auch statt. Aber darum geht es eigentlich gar nicht. Sondern um eine Liebe im Jetzt und wie sie von den Gespenstern des Gestern zerstört wird, wovon manche Leute reden, wenn sie von Liebe reden. Und um die Widerspiegelung einer Seelenaufruhr in der Natur.
Borowski lässt sich hineinziehen in diesen Wahnwirbel der Gefühle. In den Tanz der Gespenster des Glücks. Bleibt lange drin. Kommt schwer hinaus. Wie wir alle.
Kann man sich verschwurbelter ausdrücken? Wahrscheinlich nicht.