Das „Allahu akbar“ – kein frommes Wort mehr, sondern ein Ruf, der Angst und Schrecken verbreitet

Auf der ganzen Welt haben wir kuffar so unsere Erfahrungen mit dem Ausruf „allahu akbar“ gemacht. Kuffar, also Ungläubige – so nennen uns ja die Muslime, und die Arroganz, die darin steckt, daß man aus Andersgläubigen kurzerhand Ungläubige macht, wird vom theologisch heruntergekommenen Islam gar nicht mehr wahrgenommen. Daß ein jeder Mensch gar „nach seiner Façon selig werden“ solle, ist dem Islam fremd. Dieses schöne Wort, das aus einer Verfügung des Alten Fritz aus dem Jahr 1740 stammt, lautet übrigens, wenn man der Wikipedia (hier nachzulesen) glauben will, im Original so :

Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden.

Daß keine Religion der andern Abbruch tun dürfe und alle sogar gleich besteuert werden, das ist den meisten muslimischen Ländern genauso fremd wie der Sinn von Lessings Ringparabel. Auf der Internetseite eines gewissen Omer Berisha heißt es folgerichtig:

Wir Muslime wünschen immer guten Dialogen mit Ungläubigen und wir machen die Türe des Islams für sie auf.

Der Dialog hat also nur das Ziel, alle Ungläubigen zum Islam zu führen. Insofern ist es nur konsequent, wenn man beim Töten von kuffar, die partout keine Muslime werden wollen, „allahu akbar“ schreit.

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