Also sprach der Horst in der Bild am Sonntag (hier nachzulesen):
Wenn das amerikanische Volk sich in einer demokratischen Abstimmung für eine Person entscheidet, haben das Demokraten in Deutschland und Bayern zu akzeptieren.
Wir dürfen uns nicht als Oberlehrer der ganzen Welt aufführen. Das amerikanische Volk wählt, wer es führt und sonst niemand. Wir würden ihn wie jeden gewählten amerikanischen Präsidenten gern als Gast in Bayern begrüßen. Wir würden Donald Trump genauso behandeln wie Hillary Clinton: Beide wären herzlich willkommen in München.
Gell, Horst, da tät’st dich freuen, wenn er Präsident würde, der Trump. Dann hätt’st einen zweiten Spezi, neben dem Orbán.