Wieder eine palästinensische Heldentat

Was für eine elende Tat: ein 19jähriger Palästinenser dringt in das Haus einer israelischen Familie ein und ersticht die 13jährige Tochter.

Tut er das aus Eifersucht, aus verschmähter Liebe, aus Habsucht oder aus anderen Gründen, die man immerhin nachvollziehen kann? Nein: er tut es, weil ihm alte bärtige Männer und bigotte Mütter von Jugend auf eingetrichtert haben, daß es Allah wohlgefällt, wenn man Juden massakriert. Er tut es, weil ihm ein jüdisches Menschenleben noch weniger wert ist als das eines Hundes.

Und er tut es, weil Vater und Mutter, Onkel und Bruder Buben wie ihn von klein auf darauf vorbereitet haben, daß sie als Märtyrer – Mörder als Märtyrer! – ins Paradies kommen werden, wo die Jungfrauen schon auf sie warten. Das Internet zeigt ihnen nichts anderes, und in den (vom Westen mitfinanzierten) Schulbüchern steht dasselbe.

Es ist ein infames Spiel mit den unreifen Gefühlen von Kindern und Jugendlichen, mit ihrer natürlichen und leicht lenkbaren Begeisterungsfähigkeit.

Es ist das Schlimmste, was man einer jungen Seele antun kann.

Der Mörder ist von den Sicherheitskräften erschossen worden. Und was passiert mit denen, die ihn zu seiner Tat angestiftet haben? Was passiert mit seinen Eltern, die ihn vielleicht schon als Kind zum Märtyrer bestimmt haben? Mit den „Predigern“, die jeden Freitag den Haß auf die Juden schüren? Was passiert mit den arabischen Fernsehmachern aus Qatar und anderswo, die rund um die Uhr Juden als blutrünstige Monster darstellen? Und vor allem: was passiert mit den alten, bärtigen Männern, die der arabischen Jugend einreden, das wahre Leben beginne erst mit dem Tod, und da gebe es nur Himmel oder Hölle?

Sie alle gehören auf die Anklagebank – viel mehr noch als der Mörder selbst.

PS:  Gerade lese ich, daß die Mutter des Mörders die Tat ihres Sohnes als „mutig“ bezeichnet hat. Ja, ein schlafendes Kind zu erstechen, ist wirklich mutig. Der Islam ist eben eine Religion des Friedens.

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