Mindestens 50 Menschen hat Omar Mateen, ein frommer afghanischstämmiger Mann (in den USA geboren!), in einem Schwulenclub in Orlando (Florida) erschossen. Sein Vater ist zwar schockiert, erzählt aber den Medien das, was er wohl selbst für eine vernünftige Erklärung hält: Omar habe gesehen, wie sich in Miami zwei Männer geküßt hätten, und das habe ihn in Rage gebracht.
Und jetzt werden alle Muslimverbände wieder sagen: das hat mit dem Islam nichts zu tun. Niemals würde ein echter Muslim so etwas tun!
Aber warum – und da möchte ich endlich einmal eine Antwort bekommen! – geht jetzt seit Jahrzehnten der schlimmste Terror auf der ganzen Welt fast nur von Muslimen aus? Warum wird überall auf der Welt im Namen des Propheten gemordet?
Und wie lange noch wollen die Muslime sich aus der Verantwortung stehlen? Sie selbst sind schon bei der kleinsten „Beleidigung“ ihrer Religion empört, aber sie denken nicht daran, sich für das verantwortlich zu fühlen, was in ihrem Namen nun schon seit vielen Jahren in der Welt geschieht.
Wo sind die großen Demonstrationen der vielen europäischen Muslime, die hier bei uns jede Freiheit haben, sich zu äußern?
Ich warte seit Jahren darauf, aber es kommt außer Wehleidigkeit – nichts.