Respekt, meine Herren Muslime!

„Respekt“ – das ist ein Lieblingswort der Muslime, die hier in Deutschland leben. Schon der arabische Schüler in Neukölln fordert ihn auf dem Schulhof ein, notfalls mit der Faust. Deutsche „Kartoffeln“, „Schlampen“ usw. haben natürlich keinen Respekt verdient. Sie gehören ja auch nicht zur Umma.

Es ist eine primitive Welt, in der diese jungen, arabischen Muslime leben. Sie haben den Männlichkeitswahn bis ins Groteske gesteigert, und weil sie damit bei selbstbewußten, emanzipierten Frauen keine Chancen haben, handeln sie nach der Devise:

Und bist du nicht willig,
so brauch‘ ich Gewalt.

Daß also Respekt (oder was sie dafür halten) mit Gewalt erzwungen wird, scheint für diese muslimischen Jungmänner selbstverständlich zu sein. Und die Ehre, der andere zentrale Begriff in ihrem armseligen Weltbild, wird nicht einmal dadurch beeinträchtigt, daß fünf oder zehn kräftige Männer mit brutaler Gewalt über eine wehrlose Frau herfallen.

Die meisten dieser Verbrecher (sexuelle Nötigung ist in Deutschland ein Verbrechen, die Mindeststrafe beträgt ein Jahr Freiheitsentzug) kommen aus Marokko, Tunesien und Ägypten, also aus (für Muslime) sicheren Herkunftsländern. Dort haben sie ihre Verachtung für „Schlampen“ mit der Muttermilch aufgesogen, und dorthin müssen sie so schnell wie möglich wieder ausgewiesen werden.

Wenn das rechtlich nicht sofort möglich ist, dann muß man die Gesetze eben ändern. Die Zeit dafür ist jetzt günstig wie nie, solange die (gerechte!) Empörung über dieses „Pack“ noch frisch ist. Selbst die Grünen trauen sich nicht, das schöne Lied von der Bereicherung so laut zu schmettern wie früher.

Was ist eigentlich aus dem Beschluß geworden, Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern schon an der Grenze abzuweisen? Das wäre die beste Lösung. Wenn die Marokkaner und Tunesier unbedingt „große Brüste“ wollen, dann sollen sie die in ihrer Heimat suchen. Hier bei uns haben solche Menschen nichts zu suchen.

PS: Die Aktivisten von Pro Asyl beschweren sich auf ihrer Homepage darüber, daß die Flüchtlinge bei uns „schäbig in riesige Gemeinschaftsunterkünften gepfercht“ würden. So über ein Land zu reden, das mehr für Flüchtlinge getan hat als alle anderen europäischen Länder zusammen – das ist schäbig, meine Herren Aktivisten!

Pro Asyl bezeichnet sich selbst als „Menschenrechtsorganisation“, die sich „seit mehr als 25 Jahren für die Rechte verfolgter Menschen“ einsetze. Die „verfolgten Menschen“ in Köln waren freilich durchweg junge deutsche Frauen, und es waren die Täter, die aus jenem Milieu kommen, das Pro Asyl immer wieder verteidigt und verniedlicht.

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