Auf dem Tahrirplatz in Köln

Tausend betrunkene Männer auf der „Domplatte“ vor dem Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht, und alle – nach übereinstimmenden Berichten der Betroffenen – „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“. Sie bedrängen Frauen, begrabschen sie (bis hin zur Vergewaltigung) und rauben sie aus. Die Polizei hat, wie sie sagt, „alle verfügbaren Kräfte“ vor Ort – und bemerkt nichts von den Angriffen.

Das „Stammbaum-Lied“ der Bläck Fööss, das jetzt in der Karnevalssaison wieder überall in Köln ertönt, wirkt angesichts dieser Brutalität fast sträflich naiv:

Su simmer all he hinjekumme,
mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne.

So viel gewonnen?

Da wird (wie man es aus dem grünlinken Milieu kennt!) zugedeckt, daß nicht jeder Einwanderer, daß nicht jeder Flüchtling eine „Bereicherung“ für unsere Gesellschaft ist. Für jeden, der noch willens und imstande ist, die Welt differenziert zu betrachten, die Einwanderer und Flüchtlinge also weder durchweg als „edle Wilde“ und Bereicherung, noch als brutale „Vergewaltiger deutscher Frauen“ zu sehen, sind diese ungeheuerlichen Übergriffe doppelt schlimm.

Die Ereignisse erinnern an die zahlreichen Vergewaltigungen auf dem Tahrirplatz in Kairo, und sie zeigen vor allem eines: viele der jungen muslimischen Männer aus dem Maghreb bringen auch ihre heuchlerische (archaische!) Sexualmoral mit in unser Land. Sie reden unaufhörlich vom „Respekt“ für die Frau, aber sobald sie die faktische Möglichkeit dazu haben, sind Frauen für sie eine Art Freiwild. Daß das nichts Neues ist, kann man etwa in Reiseführern der 60er Jahre nachlesen, wo alleinreisende Frauen vor allem vor den Männern der muslimischen Länder (von Marokko bis zum Iran) gewarnt wurden, in denen schon damals solche Übergriffe an der Tagesordnung waren.

Nichts hat sich daran geändert, und es wird sich daran auch nichts ändern, solange sich die muslimischen Frauen ihren Männern brav unterordnen. Wie dreist sich muslimische Männer hier in Deutschland verhalten, die doch all he hinjekumme und meist freundlich aufgenommen worden sind, das muß so schnell strafrechtliche Folgen haben, daß es ihnen eine Lehre sein wird.

Daß aber die gesamte, auf der Domplatte versammelte Kölner Polizei von den Verbrechen vor ihren Augen nichts bemerkt haben will, das gehört in die lange (und offenbar nicht endende) Reihe Kölner Merkwürdigkeiten.

Aber das ist eine andere Geschichte.

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