Zumindest in Somalia – das hat ein gewisser Scheich Mohamed Kheyroow angeordnet. Er ist „Minister für religiöse Angelegenheiten“ in seinem Land (hier nachzulesen):
„Wir sind ein muslimisches Land, und es gibt null Toleranz für solche unislamischen Feiern in unserem Land“, sagte Kheyroow. Es verletze die Religion, da Somalia zu 100 Prozent ein muslimisches Land sei.
Der Scheich hat seine Sicherheitskräfte angewiesen,
Weihnachtsfeiern im ganzen Land zu unterbinden.
Der Islam, das wird auch durch solche Meldungen immer deutlicher, ist heutzutage an seinem theologischen und moralischen Tiefpunkt angelangt, und die Anzeichen für sein Ende mehren sich. Eine Religion, die sich nur noch mit Verboten und Grausamkeiten schlimmster Art am Leben hält, ist nicht mehr lange lebensfähig – das hat schon Hamed Abdel-Samad in seinem Buch Der Untergang der islamischen Welt herausgearbeitet.
Die mörderische Brutalität, mit der Muslime nun schon seit Jahrzehnten den ganzen Erdkreis überziehen, ist – so gesehen – am Ende doch nichts weiter als ein letztes, verzweifeltes Aufbäumen.
Und das Christentum?
Christen sind vom ersten Tag an verfolgt worden, nicht umsonst ist das Kreuz ihr wichtigstes Symbol. Sie werden auch die weltweite Verfolgung durch den Islam überstehen, dessen kulturelle Blüte viele Jahrhunderte zurückliegt.
Nichts könnte diese Erwartung besser belegen als die freundliche Aufnahme muslimischer Flüchtlinge hier in unserem Land, denen wir eine „Herberge“ geben. Auch wenn es überall (natürlich auch bei uns) Kritiker und Besserwisser gibt: das ist praktiziertes, lebendiges Christentum, auf das wir stolz sein können.
Gerade zu Weihnachten.