Die Bereicherung der Stadt Suhl durch die neu eingetroffenen Flüchtlinge

Heute ist es im thüringischen Flüchtlingsheim Suhl zu schweren Ausschreitungen gekommen. Die Lokalzeitung Freies Wort schreibt:

Vor dem Heim selbst spielten sich zwischenzeitlich bürgerkriegsähnliche Szenen ab: Menschen, die offenbar durch Messerstiche und Eisenstangen verletzt worden waren, lagen auf den umliegenden Rasenflächen und Gehwegen; Möbel flogen aus den Fenster der Unterkunft; Polizeiautos wurden angegriffen und beschädigt; Fensterscheiben gingen zu Bruch, Steine wurden auf Beamte geworfen.

Was für eine Bereicherung unseres Landes!

Die mindeste Reaktion auf solche kriminellen Taten muß doch die sofortige Abschiebung sein. Der Anlaß – es soll um eine aus dem Koran herausgerissene Seite gegangen sein – tut nichts dazu. Von der linken und grünen Seite werden freilich schon wieder entschuldigend die „unhaltbaren Zustände“ im Heim angeführt, und der Herr Ramelow wird sich dem bald anschließen.

Das kommt davon, wenn man nicht einmal mehr zwischen Kriminellen und wirklichen Flüchtlingen unterscheidet. Wirkliche Flüchtlinge – das ist zum Beispiel die afghanische Familie Niazi, die sich nach der Ermordung des Vaters durch die Taliban unter furchtbaren Strapazen und Demütigungen und in wochenlangen Fußmärschen über die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn bis nach Deutschland durchgeschlagen hat. Der älteste Sohn promoviert in den USA, alle haben Deutschkurse besucht, der Sohn Haroon spricht schon fließend Deutsch. Sie können ihre Leidensgeschichte hier nachlesen.

„Wir respektieren dieses Land, seine Sprache und Kultur“, sagt Haroon. „Und wir werden für Deutschland arbeiten, als wäre es unser eigenes Land.“

Ich bin sicher: es wird bald ihr eigenes Land sein. Menschen wie Haroon und seine Familie sind eine wirkliche Bereicherung für unser Land. Wenn wir freilich keine Unterschiede mehr machen, etwa zwischen der Familie Niazi auf der einen und solchen Gewalttätern wie in Suhl auf der anderen Seite, dann kann es auch bei uns zu einer sozialen Katastrophe kommen.

Unsere ganz normalen Mitbürger sind im übrigen viel klüger und handeln auch viel menschlicher als die rotgrünen Ideologen und Romantiker. Wer wirklich in Not ist, dem schlägt (von einigen sächsischen Dörfern abgesehen) in Deutschland eine Welle der Hilfsbereitschaft entgegen.

Und das ist gut so.

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