Die Islamisten von Oberursel: Kinder als Tarnung und Hartz IV als Einkommen

Ein besonders verwerflicher Aspekt der Islamistenstory von Oberursel wird viel zu selten erwähnt: das Pärchen hat seine kleinen Kinder gezielt dazu mißbraucht, einen harmlosen Eindruck zu erwecken.

Sie haben sie bei der Vorbereitung des Attentats dabeigehabt, auch als sie im Baumarkt das Wasserstoffperoxid kauften. Wer vermutet schon Böses, wenn eine Familie mit Kleinkindern einkauft?

Ganz zu schweigen davon, daß die Kinder (wie die übrigen Hausbewohner) auf einem Pulverfaß gelebt haben.

Daß die Familie von Hartz IV gelebt hat, also – statt ehrlich zu arbeiten – sich von jenen „Ungläubigen“ alimentieren läßt, die sie am liebsten alle in die Luft jagen möchte, ist typisch für viele Salafisten im Rhein-Main-Gebiet.

Es gehört eine besondere moralische Verkommenheit dazu, Geld vom „Feind“ zu nehmen, um mit ebendiesem Geld die Tötung des Feindes vorzubereiten. Aber genau das ist ja der tiefere Sinn der taqiyya: sie schreibt moralisches Verhalten nur in der muslimischen Gemeinschaft vor. Wenn es der Ausbreitung des Islams dient, ist gegenüber Ungläubigen jede Lüge, jeder Betrug, jede Untat erlaubt. Gegenüber dem viel älteren Christentum, dessen ethische Grundsätze spätestens seit Paulus für alle Menschen gelten, ist der Islam ein geradezu fürchterlicher Rückschritt, und man kann nur froh sein, daß die übergroße Mehrheit der Muslime im Westen nicht daran denkt, sich dieser alten Stammesethik zu unterwerfen.

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