In Dänemark wohnen die glücklichsten Menschen der Welt. Das hat der World Happiness Report immer wieder ergeben. Damit sind aber offenbar nur die eingeborenen, nicht die zugewanderten Dänen gemeint. Bei den Muslimen, die sich in das Land verirrt haben, sieht es offenbar ganz anders aus. Aber das weiß man ja: viele Muslime graust es offenbar davor, einfach nur ein zufriedenes, glückliches Leben zu führen. Immer zornig, immer unzufrieden, immer voller Haß! Wenn das nicht von ihrer Religion herrührt, möchte ich endlich einmal erfahren, was dann der Grund für diese Haltung ist.
Jetzt ist ein „Däne“ durch Kopenhagen gezogen und hat in seinem religiösen Wahn zwei Menschen getötet und mehrere verletzt.
Natürlich hat das wieder absulut nichts mit dem Islam zu tun.
Aber hören wir einmal, was der Vorsitzende der Grimhøj-Moschee im dänischen Aarhus, Oussama Mohamad El-Saadi, zu dem Terroranschlag sagt (hier nachzulesen):
Wir sind natürlich gegen jede Art von Gewalt und Terror gegen Unschuldige.
Natürlich! Aber wer jetzt genau „unschuldig“ ist, bleibt eine Frage der Definition. Die ägyptische Al-Azhar-Universität, die für alle sunnitischen Muslime auf der Welt spricht, hat zum Beispiel Selbstmordattentate in Israel immer gerechtfertigt. Ein Jude ist halt nie so richtig unschuldig.
Gerade die Grimhøj-Moschee sollte sich im übrigen sehr zurückhalten. Sie gilt als Kaderschmiede des Islamismus. Ihr Sprecher hat sich (hier nachzulesen) ausdrücklich zum „Islamischen Staat“ (IS) bekannt, und Fedi Allah , auch ein Sprecher der Moschee, sagte in einem Interview, daß
ein islamischer Staat immer das sein wird, nach dem sich die Muslime sehnen. Deshalb können wir gar nicht anders als den Islamischen Staat zu unterstützen. Auch wenn sie Fehler machen, wir müssen einfach in Ruhe abwarten … Die Bedingungen sind dort unten [in Syrien und dem Irak] ähnlich wie hier. Ich kann deshalb gut verstehen, warum Menschen getötet werden.
Aber, so möchte man ihnen zurufen: die Sehnsucht nach einem islamischen Staat kann doch leicht befriedigt werden! Es gibt schließlich Dutzende von islamischen Ländern auf der Welt – also: rein ins Flugzeug und den verhaßten Westen hinter sich lassen.
Es wäre für alle die denkbar beste Lösung.
Übrigens kommt auch der Haßprediger Abu Bilal, der in Neukölln zur vollständigen Vernichtung der Juden aufgerufen hat, aus dem Umfeld dieser frommen Moschee.